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Code civil suisse (CC)

Art. 99 CC de 2024

Art. 99 Code civil suisse (CC) drucken

Art. 99 II. Exécution et clôture de la procédure préparatoire

1? L’office de l’état civil examine si:

  • 1. la demande a été déposée régulièrement;
  • 2. l’identité des fiancés est établie;
  • 3. les conditions du mariage sont remplies, notamment s’il n’existe aucun élément permettant de conclure que la demande n’est manifestement pas l’expression de la libre volonté des fiancés. (1)
  • 2? Lorsque ces exigences sont remplies, il communique aux fiancés la clôture de la procédure préparatoire et le délai légal pour la célébration du mariage. (2)

    3? Dans le cadre du droit cantonal et d’entente avec les fiancés, il fixe le moment de la célébration du mariage ou, s’il en est requis, il délivre une autorisation de célébrer le mariage dans un autre arrondissement de l’état civil.

    4? L’office de l’état civil communique ? l’autorité compétente l’identité des fiancés qui n’ont pas établi la légalité de leur séjour en Suisse. (3)

    (1) Nouvelle teneur selon le ch. I 3 de la LF du 15 juin 2012 concernant les mesures de lutte contre les mariages forcés, en vigueur depuis le 1er? juil.? 2013 (RO 2013 1035; FF 2011 2045).
    (2) Nouvelle teneur selon le ch.? I de la LF du 28? sept.? 2018, en vigueur depuis le 1er? janv.? 2020 (RO 2019 3813; FF 2017 6395).
    (3) Introduit par le ch. I de la LF du 12 juin 2009 (Empêcher les mariages en cas de séjour irrégulier), en vigueur depuis le 1er? janv.? 2011 (RO 2010 3057; FF 2008 2247 2261).

    Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2024 in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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    Art. 99 Code civil suisse (ZGB) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    GRZF-08-64-Identität; Rufung; Berufung; Zivilstand; Fungskläger; Rufungskläger; Berufungskläger; Person; Verfahren; Standsamt; Vilstandsamt; Recht; Personen; Zivilstandsamt; Reitung; Karte; Tätskarte; Sepass; Reisepass; Identitätskarte; Instanz; Fügung; Daten; Tungsverfahren; Klägers; Fungsklägers; Tigau; Verfügung; Geburt

    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SOVWBES.2019.77Vorbereitungsverfahren zur EheschliessungBeschwerde; Beschwerdeführer; Zivilstand; Person; Identität; Reisepass; Schweiz; Personen; Dokument; Zivilstandsamt; Recht; Recht; Personenstand; Dokumente; Aufenthalt; Verwaltungsgericht; Reisepasses; Entscheid; Vorinstanz; Beschwerdeführers; Vorbereitung; Ehevorbereitung; Guinea; Schweizer; Urteil; Ehevorbereitungsverfahren; Guineische; Ständig; Daten; Verlobte
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    145 III 436 (5A_977/2018)Art. 99 Abs. 1 und 2 BGG; Feststellung der Nichtigkeit. Die Nichtigkeit eines Urteils kann im bundesgerichtlichen Verfahren neu geltend gemacht werden (E. 3).
    Regeste b
    Art. 298b Abs. 3 und Art. 298d Abs. 3 ZGB; Art. 304 Abs. 2 ZPO; Kompetenzattraktion für Kinderbelange. Sobald das Gericht mit der Unterhaltsfrage befasst ist, entscheidet es auch über die anderen Kindesbelange und die KESB verliert ihre diesbezügliche Entscheidbefugnis. Urteilt sie dennoch über die anderen Kindesbelange, ist ihr Entscheid aber nicht per se nichtig (E. 4).
    Unterhalt; Verfahren; Entscheid; Nichtigkeit; Urteil; Eltern; Beschwerde; Obhut; Verfahrens; Befasst; Gericht; Gerichtlichen; Kinderbelange; Regel; Kompetenzattraktion; Bundesgericht; Unterhaltsklage; Behörde; Vater; Rechtsprechung; Tretene; Regelung; Nichtig; KESB-Verfahren; Betreuungsanteile; Urteile; Unterhaltsfrage; Feststellung; Obergericht
    120 III 75Arrestierung einer Freizügigkeitsleistung (Art. 275 SchKG, Art. 92 Ziff. 13 SchKG). Sobald die Voraussetzungen für die Auszahlung der Freizügigkeitsleistung gegeben sind, wird diese pfändbar und damit auch arrestierbar (E. 1a). Zeitpunkt des Arrestvollzugs (E. 1b u. E. 1c). Rechtsmissbräuchlicher Widerruf des Auszahlungsbegehrens (E. 1d). Arrest; Freizügigkeitsleistung; Vorsorgeeinrichtung; Rekurrent; Arrestvollzug; SchKG; Betreibungsamt; Arreste; Barauszahlung; Vorsorgestiftung; Beschluss; Schuldbetreibung; Auszahlung; Aufsichtsbehörde; Arrestlegung; Rekurs; Arrestes; Schuldbetreibungs; Aufhebung; Schweiz; Belegt; Konkurskammer; Auszahlungsbegehren; Höhe; Angefochtenen; Beschlag; Widerruf; Freizügigkeitsguthaben

    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    E-4451/2016Asyl und WegweisungBeschwerde; Beschwerdeführer; Flüchtling; Familie; Recht; Verfahren; Flüchtlingseigenschaft; Beschwerdeführers; Bundesverwaltungsgericht; Verfügung; Schweiz; Herkunft; Vernehmlassung; Verfahrens; Somalisch; Vorinstanz; Staat; Umstände; Ehefrau; Akten; Gericht; Familienasyl; Somalische; Person; Eingabe; Rechtsvertreter; Einbezug; Somalischen; Wegweisung

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    Michel Montini, Cora Graf-GaiserBasler Kommentar, Zivilgesetzbuch I2018
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