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Loi fédérale sur la procédure administrative (PA)

Art. 47 PA de 2022

Art. 47 Loi fédérale sur la procédure administrative (PA) drucken

Art. 47 C. Autorité de recours

1 Sont autorités de recours:

  • a. le Conseil fédéral, selon les art. 72 et suivants;
  • b. (1) le Tribunal administratif fédéral conformément aux art. 31 ? 34 de la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (2) ;
  • c. (1) les autres autorités désignées comme autorités de recours par d’autres lois fédérales;
  • d. (4) l’autorité de surveillance, si le recours au Tribunal administratif fédéral n’est pas ouvert et que le droit fédéral ne désigne aucune autre autorité de recours.
  • 2 Lorsqu’une autorité de recours qui ne statuerait pas définitivement a, dans un cas d’espèce, prescrit ? une autorité inférieure de prendre une décision ou lui a donné des instructions sur le contenu de cette décision, celle-ci doit être déférée directement ? l’autorité de recours immédiatement supérieure; son attention doit être attirée sur ce point dans l’indication des voies de droit. (5)

    3 ... (6)

    4 Les instructions données par une autorité de recours lorsque celle-ci statue sur l’affaire et la renvoie ? l’autorité inférieure ne sont pas assimilables ? des instructions au sens de l’al. 2.

    (1) (3)
    (2) RS 173.32
    (3) Nouvelle teneur selon l’annexe ch. 10 de la LF du 17 juin 2005 sur le TAF, en vigueur depuis le 1er janv. 2007 (RO 2006 2197 1069; FF 2001 4000).
    (4) Introduite par l’annexe ch. 10 de la LF du 17 juin 2005 sur le TAF, en vigueur depuis le 1er janv. 2007 (RO 2006 2197 1069; FF 2001 4000).
    (5) Nouvelle teneur selon l’art. 67 de la LF du 19 sept. 1978 sur l’organisation de l’administration, en vigueur depuis le 1er juin 1979 (RO 1979 114; FF 1975 I 1465).
    (6) Abrogé par l’annexe ch. 10 de la LF du 17 juin 2005 sur le TAF, avec effet au 1er janv. 2007 (RO 2006 2197 1069; FF 2001 4000).

    Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2022 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    BSVD.2015.56 (AG.2015.401)betreffend Kündigung des Arbeitsverhältnisses und Freistellung / Zuständigkeit des Verwaltungsgerichts Verwaltung; Rekurs; Recht; Universitätsspital; Verwaltungsrat; Verwaltungsgericht; Universitätsspitals; Basel; Rechtsmittel; Direktion; Verfügung; Über; Entscheid; Rekurrent; Verfahren; Regierungsrat; Überweisung; Partei; Beschwerde; Ausstand; Arbeitsverhältnis; Person; Spitäler; Kantons; Basel-Stadt; ÖSpG; Behörde; Beurteilung; Verfahrens; Rekursinstanz
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    129 II 193Art. 121 Abs. 2, Art. 184 Abs. 3 und Art. 185 Abs. 3 BV; Art. 189 Abs. 4 BV (Fassung Justizreform); Art. 13 und 8 EMRK; Art. 100 Abs. 1 lit. a und lit. b Ziff. 1 und 4 OG. Vom Bundesrat verhängtes Einreiseverbot gegen einen in der Schweiz niedergelassenen Ausländer aus Gründen der Wahrung der Landesinteressen. Grundsätzliche Unzulässigkeit der Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen (unmittelbar auf die Bundesverfassung gestützte) Bundesratsbeschlüsse betreffend Einreisesperren und politische Ausweisungen (E. 2). Anwendbarkeit von Art. 13 EMRK bejaht bei Verhängung eines Einreiseverbots gegen einen niedergelassenen Ausländer, dessen Ehefrau und Kinder in der Schweiz leben, da sich in vertretbarer Weise ein Eingriff ins Familienleben (Art. 8 EMRK) behaupten lässt (E. 3). Hat das Bundesgericht auf die Verwaltungsgerichtsbeschwerde einzutreten, um seinerseits einen Art. 13 EMRK genügenden Rechtsschutz zu gewährleisten? Frage offen gelassen (E. 4). Das aus Gründen der Wahrung der Landesinteressen (Art. 184 Abs. 3 BV) verhängte Einreiseverbot gegen den in der Schweiz niedergelassenen Ausländer, der in oder für Organisationen tätig gewesen ist, deren Aktivitäten geeignet sind, die Lage im Kosovo und den angrenzenden Gebieten zusätzlich zu destabilisieren und damit die Beziehungen der Schweiz zu Drittstaaten zu gefährden, hält vor Art. 8 EMRK stand (E. 5). Bundes; Beschwerde; Schweiz; Beschwerdeführer; Recht; Recht; Bundesrat; Bundesgericht; Einreise; Politisch; Politische; Entscheid; Kosovo; Verfügung; Familie; Rechtsmittel; Angefochten; Bundesrates; Einreiseverbot; Angefochtene; Verwaltung; Bundesversammlung; Ausweisung; Polizei; Bundesverfassung; Politischen; Aktivitäten; Sicherheit; Sinne
    124 V 393Art. 6 und Art. 48 lit. a VwVG; Art. 103 lit. a OG: Parteistellung. - Weil nebst den Verfügungsadressaten auch derjenige Partei ist, der ein Rechtsmittel gegen die Verfügung ergreifen kann, sind die Legitimationsvorschriften zur Verwaltungsbeschwerde (Art. 48 VwVG) und zur Verwaltungsgerichtsbeschwerde (Art. 103 OG) insofern auch für die Parteistellung massgebend. - Organe der mittelbaren Staatsverwaltung sind zur Beschwerde legitimiert, wenn sie von staatlichem Handeln wie ein Privater betroffen sind (Bestätigung der Rechtsprechung). - Für die Beurteilung der Beschwerdelegitimation im Sinne von Art. 48 lit. a VwVG sowie Art. 103 lit. a OG und damit der Parteistellung von Organen der mittelbaren Staatsverwaltung ist von entscheidender Bedeutung, ob ihnen das Gesetz im fraglichen Regelungsbereich eine Autonomie einräumt oder nicht. - Als Durchführungsorgane der sozialen Krankenversicherung verfügen die Krankenkassen in finanzieller Hinsicht nicht über eine ähnliche Autonomie und Gestaltungsfreiheit, wie sie Privaten zusteht. Die Parteistellung der Krankenkassen, welche nicht Adressaten der Verfügung waren, mit welcher das Eidg. Departement des Innern der Visana die Bewilligung zur Durchführung der sozialen Krankenversicherung nach Art. 1 Abs. 1 KVG in acht Kantonen entzog, wird demzufolge verneint. Verfügung; Beschwerde; Visana; Partei; Krankenversicherung; Recht; Verwaltungsgerichtsbeschwerde; Parteistellung; Versicherer; Departement; Anträge; Soziale; Eidg; Interesse; Kantonen; Departements; Obligatorische; Sozialen; Bewilligung; Krankenkasse; Autonomie; Departementsverfügung; Versicherungsgericht; Akteneinsicht; Gewährung; Durchführungsorgan; Aufhebung; Beschwerdeinstanz; Bundesamtliche; Krankenkassen

    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    B-5572/2021Arbeitsleistung im öffentlichen Interesse (Zivildienst)Beschwerde; Beschwerdeführer; Dienst; Zivildienst; Vorinstanz; Zulassung; Gesuch; Vorliegen; Marschbefehl; Vorliegende; Wiedereinteilung; Vernehmlassung; Armee; Kommando; Rekrutenschule; Ausbildung; Vorliegenden; Angefochten; Zulassungsverfügung; Vorsorglich; Marschbefehls; Vorsorgliche; Gültigkeit; Festzustellen; Antritt:; Beschwerdeführers; Verfügung; IVm; Massnahme; Stellung
    B-4149/2021Arbeitsleistung im öffentlichen Interesse (Zivildienst)Beschwerde; Vorinstanz; Beschwerdeführer; Zivildienst; ärztliche; Vorinstanz; Untersuchung; Vertrauensärztlich; Regionalzentrum; ärztlichen; Vertrauensärztliche; Verfügung; Gesuch; Vertrauensärztlichen; Recht; Person; Zivildienstpflichtige; Bundesverwaltungsgericht; Entlassung; Vorzeitige; Partei; E-Mail; Urteil; Beschwerdeführers; Beurteilung; Parteien; Gesundheitlich; Einzutreten; Mitwirkung; Aufgebot
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