Voransicht der Verwaltungsgerichtsentscheide nach Jahr

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FallnummerInstanzDatum - Leitsatz/StichwortSchlagwort (gekürzt)
IV 2018/213Versicherungsgericht23.12.2019 - Entscheid Art. 28 IVG. Rentenanspruch. Würdigung Gutachten. Gestützt auf die beweiskräftige polydisziplinäre Begutachtung ist infolge einer längeren Arbeitsunfähigkeit in leidensadaptierten Tätigkeiten von 30% ein befristeter Anspruch auf eine Viertelsrente zu bejahen und danach ein Rentenanspruch zu verneinen (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 23. Dezember 2019, IV 2018/213). IV-act; Arbeitsfähigkeit; Gutachten; Gutachter; IV-Stelle; Neurologie; Rente; Arbeitsunfähigkeit; Begutachtung; Verfügung; Hausärztin;
KV_Z 2019/1Versicherungsgericht20.12.2019 - Entscheid Art. 62, 102 und 104 OR; Art. 96 VVG: Abgrenzung zwischen Schadensversicherung und Summenversicherung. Rückforderung ausbezahlter Krankentaggeldleistungen infolge Überentschädigung teilweise gutgeheissen (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 20. Dezember 2019, KV-Z 2019/1). Beim Bundesgericht angefochten. Versicherung; Leistung; Recht; Beklagten; Leistungen; Partei; Parteien; Helsana; Summenversicherung; Betreibung; Schaden; Verzug;
IV 2017/364Versicherungsgericht19.12.2019 - Entscheid Art. 36 ATSG. Art. 45, 49 und 51 ATSG. Art 58 IVG. Art. 74ter f. IVV. Ausstand einer Person im Verwaltungsverfahren. Qualifikation eines Schreibens als Verfügung. Rechtsgrundlage einer Vergütung des Erwerbsausfalls für eine Person, welche die versicherte Person zu den Terminen der medizinischen Untersuchungen begleitet hat (obiter dictum). Aufhebung von zwei Verfügungen und Rückweisung der Sachen zur Neuverfügung (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 19. Dezember 2019, IV 2017/364). Verfügung; Entscheid; Ausstand; Recht; Ausstands; Untersuchung; Begleitung; Verfahren; IV-act; Person; IV-Stelle; Ehemann; Erwerbsausfall;
IV 2017/259Versicherungsgericht19.12.2019 - Entscheid Art. 28 IVG, Art. 16 ATSG. Prüfung des Anspruchs auf eine IV-Rente unter Würdigung eines orthopädischen Gutachtens. Bestimmung des Validen- und Invalideneinkommens. Durchführung des Einkommensvergleichs. Gewährung eines Tabellenlohnabzugs von 10 Prozent. Abweisung der Beschwerde (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 19. Dezember 2019, IV 2017/259). Arbeit; Gutachten; IV-act; Verfügung; Operation; Rente; IV-Stelle; Prozent; Untersuchung; Bericht; Hilfsarbeit; Recht; Anspruch; Rücken;
IV 2017/285Versicherungsgericht19.12.2019 - Entscheid Art. 17 Abs. 1 ATSG; Art. 28 IVG: Verbesserte Leistungsfähigkeit aufgrund angepasster Medikation bei unveränderter Diagnose. Revisionsgrund liegt damit vor. Beschwerdegegnerin hat die Rente somit zu Recht einer Überprüfung nach Art. 17 Abs. 1 ATSG zugeführt. Beweiskraft Gutachten bejaht. Einkommensvergleich und Tabellenlohnabzug. Beschwerdegegnerin hat Rente zu Recht herabgesetzt (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 19. Dezember 2019, IV 2017/285). IV-act; Arbeit; Recht; Rente; Arbeitsfähigkeit; IV-Stelle; Invalidität; Renten; Ausbildung; Beschwerdeführers; Invaliditätsgrad;
IV 2017/285Versicherungsgericht19.12.2019 - Entscheid Art. 17 Abs. 1 ATSG; Art. 28 IVG: Verbesserte Leistungsfähigkeit aufgrund angepasster Medikation bei unveränderter Diagnose. Revisionsgrund liegt damit vor. Beschwerdegegnerin hat die Rente somit zu Recht einer Überprüfung nach Art. 17 Abs. 1 ATSG zugeführt. Beweiskraft Gutachten bejaht. Einkommensvergleich und Tabellenlohnabzug. Beschwerdegegnerin hat Rente zu Recht herabgesetzt (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 19. Dezember 2019, IV 2017/285). IV-act; Arbeit; Recht; Rente; Arbeitsfähigkeit; IV-Stelle; Invalidität; Renten; Ausbildung; Beschwerdeführers; Invaliditätsgrad;
IV 2017/420Versicherungsgericht19.12.2019 - Entscheid Art. 28 Abs. 1 IVG. Wiederanmeldung. Rentenanspruch. Würdigung medizinischer Berichte. Beweiskraft des bidisziplinären Gutachtens bejaht. Verwertbarkeit der Restarbeitsfähigkeit bejaht. Abweisung der Beschwerde (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 19. Dezember 2019, IV 2017/420). ähig; Arbeit; IV-act; Arbeitsfähigkeit; Diagnose; Bericht; IV-Stelle; Einschränkung; Gutachten; Sicht; Ärzte; Diagnosen; Quot; MEDAS;
IV 2018/355Versicherungsgericht18.12.2019 - Entscheid Art. 8, 14a, 15, 17 und 18 IVG; Art. 6 IVV. Ziel der Umschulung ist es, der versicherten Person eine ihrer früheren Arbeit annähernd gleichwertige Erwerbsmöglichkeit zu vermitteln. Für die Bestimmung des relevanten Einkommens vor Eintritt des Gesundheitsschadens kann nicht auf einen bloss kurzfristig erzielten, stark schwankenden Verdienst aus einem Temporäreinsatz abgestellt werden. Hat der Beschwerdeführer vor Eintritt des Gesundheitsschadens qualifizierte Berufsarbeit verrichtet und hätte er das auch weiterhin unabhängig von einem bestimmten Arbeitgeber tun können, ist mangels repräsentativer Lohnzahlungen auf die LSE, Kompetenzniveau 2 abzustellen (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 18. Dezember 2019, IV 2018/355). Arbeit; Invalid; Ausbildung; Erwerb; IV-act; Gesundheit; Umschulung; Einkommen; Valideneinkommen; Anspruch; Spital; Invalidität; Einsatz;
EL 2018/24Versicherungsgericht18.12.2019 - Entscheid Art. 43 Abs. 1 ATSG. Willkürliche, aber vom BGer zu verantwortende Anwendung der Kalenderjahr-Praxis für einen einzigen von über 10'000 per
Ehefrau; Verfügung; Einsprache; EL-Bezüger; Erwerbseinkommen; EL-Bezügers; Ergänzungsleistung; Franken; Recht; Erwerbseinkommens;
AHV 2018/10Versicherungsgericht16.12.2019 - Entscheid Art. 52 AHVG. Organhaftung und Schadenersatz. Verschulden des verantwortlichen Organs bestritten. Der Beschwerdeführer bringt vor, die Gesellschaft habe über substantielle Mittel zur Begleichung der Beitragsschulden verfügt, die aber von der Bank widerrechtlich blockiert worden seien. Selbst wenn dem so wäre, hätte der Beschwerdeführer dafür sorgen müssen, dass die Gesellschaft nicht über Jahre hinweg Löhne ausrichtet (an drei Familienmitglieder), ohne die darauf anfallenden Sozialversicherungsbeiträge bezahlen zu können. Der behauptete Rechtsstreit mit der Bank dauerte nach eigenen Angaben des Beschwerdeführers seit über sieben Jahren, weshalb er nach so langer Zeit nicht mehr damit rechnen durfte, die Ausstände innert nützlicher Frist begleichen zu können. Verschulden bejaht (E. 2.3.3) (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 16. Dezember 2019, AHV 2018/10). Schaden; Beiträge; Gesellschaft; Arbeitgeber; Schadenersatz; Verwaltung; Posten; Verschulden; Recht; Arbeitgeberin; Organ; Gallen; Recht;
AHV 2018/17Versicherungsgericht16.12.2019 - Entscheid Art. 52 AHVG. Organhaftung und Schadenersatz. Verschulden des verantwortlichen Organs bestritten. Der Beschwerdeführer bringt vor, die Gesellschaft habe über substantielle Mittel zur Begleichung der Beitragsschulden verfügt, die aber von der Bank widerrechtlich blockiert worden seien. Selbst wenn dem so wäre, hätte der Beschwerdeführer dafür sorgen müssen, dass die Gesellschaft nicht über Jahre hinweg Löhne ausrichtet (an drei Familienmitglieder), ohne die darauf anfallenden Sozialversicherungsbeiträge bezahlen zu können. Der behauptete Rechtsstreit mit der Bank dauerte nach eigenen Angaben des Beschwerdeführers seit über sieben Jahren, weshalb er nach so langer Zeit nicht mehr damit rechnen durfte, die Ausstände innert nützlicher Frist begleichen zu können. Verschulden bejaht (E. 3.3.3) (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 16. Dezember 2019, AHV 2018/17). Schaden; Gesellschaft; Beiträge; Arbeitgeber; Schadenersatz; Arbeitgeberin; Posten; Zahlung; Verschulden; Verwaltung; Organ; Recht; Konto;
IV 2013/78Versicherungsgericht16.12.2019 - Entscheid Art. 53 Abs. 1 ATSG. Prozessuale Revision. Gestützt auf das in dubio pro reo erst ab einem bestimmten Zeitpunkt nach dem Rentenbeginn ausgewiesene strafbare Verhalten, war ein Zurückkommen auf die erste Rentenverfügung nicht zulässig. Demgegenüber ist auf einen späteren Zeitpunkt eine Anpassung zulässig, weshalb die Rente ab dem Beginn des strafrechtlich nachgewiesenen Verhaltens einzustellen ist (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 16. Dezember 2019, IV 2013/78). Bestätigt durch Urteil des Bundesgerichts 9C_90/2020. ähig; Gutachten; Rente; IV-act; Recht; Beschwerdeführers; Verfügung; Observation; Verfahren; Urteil; Revision; Gericht; Zeitpunkt; Quot;
UV 2018/8Versicherungsgericht13.12.2019 - Entscheid Art. 24 UVG. Beweislosigkeit betreffend die geklagte neuropsychologische Funktionsstörung. Kein Anspruch auf eine Integritätsentschädigung (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 13. Dezember 2019, UV 2018/8). Suva-act; Integrität; Unfall; Leistung; Integritätsentschädigung; Invalidität; Psychosyndrom; Beurteilung; Untersuchung; Recht;
IV 2017/197Versicherungsgericht13.12.2019 - Entscheid Art. 61 ATSG. Beweiswert des Gutachtens und freie Beweiswürdigung. Beweismass der überwiegenden Wahrscheinlichkeit (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 13. Dezember 2019, IV 2017/197). IV-act; Persönlichkeit; Persönlichkeitsstörung; Störung; Quot; Gutachten; Behandlung; Begutachtung; Diagnose; Bericht; Angst; Recht;
IV 2017/208Versicherungsgericht13.12.2019 - Entscheid Art. 28 IVG. Art. 28a IVG. Invalidenrente. Invaliditätsgrad. Gemischte Methode. Haushaltsabklärung. Untersuchungspflicht (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 13. Dezember 2019, IV 2017/208). Prozent; IV-act; Erwerb; Pensum; Aufgabenbereich; Invalidität; Stunden; Arbeitsfähigkeit; Invaliditätsgrad; Teilinvalidität; Haushalt;
IV 2017/400Versicherungsgericht13.12.2019 - Entscheid Art. 17 Abs. 1 ATSG; Art. 31 Abs. 1 IVG; Art. 86ter IVV: Eine Einkommensverbesserung von jährlich mehr als Fr. 1'500.-- liegt nicht vor. Revisionsgrund bei unbestrittenermassen unverändertem Gesundheitszustand verneint. Gutheissung der Beschwerde (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 13. Dezember 2019, IV 2017/400). Arbeit; IV-act; Invalideneinkommen; Verfügung; Rente; Stunden; Invalidität; Gesundheit; Gesundheitszustand; Pensum; IV-Stelle; Einkommen;
IV 2017/367Versicherungsgericht13.12.2019 - Entscheid Würdigung eines polydisziplinären Gutachtens mit auch retrospektiver Beurteilung einer längeren Krankengeschichte (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 13. Dezember 2019, IV 2017/367). IV-act; Schmerz; Arbeit; Schmerzen; Arbeitsfähigkeit; Ellenbogen; Gallen; Kantons; Recht; Arbeitsunfähigkeit; Kantonsspital; Bericht;
IV 2017/367Versicherungsgericht13.12.2019 - Entscheid Würdigung eines polydisziplinären Gutachtens mit auch retrospektiver Beurteilung einer längeren Krankengeschichte (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 13. Dezember 2019, IV 2017/367). IV-act; Schmerz; Arbeit; Schmerzen; Arbeitsfähigkeit; Ellenbogen; Gallen; Kantons; Recht; Arbeitsunfähigkeit; Kantonsspital; Bericht;
FS.2018.31Kantonsgericht12.12.2019 - Entscheid Art. 276, 285 und 285a ZGB: Besteht beim Unterhaltspflichtigen eine anhaltende Arbeitsunfähigkeit, ist auch der allfällige Anspruch auf eine IV- Rente eine Finanzierungsquelle, die es auszuschöpfen gilt. Voraussetzung für die Anrechnung einer hypothetischen IV-Rente (rückwirkend und zukünftig) (Kantonsgericht, Einzelrichter im Familienrecht, 12. Dezember 2019, FS.2018.31). ähig; Ehemann; Arbeitsunfähigkeit; Anmeldung; Leistung; Tochter; Anspruch; Leistungen; Entscheid; IV-Rente; Unterhaltspflicht; Frist;
FS.2018.31Kantonsgericht12.12.2019 - Entscheid Art. 176 ZGB: Anrechnung eines hypothetischen Einkommens bei einer Mutter, der die alleinige Obhut für ihre knapp dreijährige Tochter zusteht (Kantonsgericht, Einzelrichter im Familienrecht, 12. Dezember 2019, FS. 2018.31). Tochter; Mutter; Ehefrau; Pensum; Ehemann; Schulstufenmodell; Vorinstanz; Einkommen; Berufungsverfahren; Fremdbetreuung; Zusammenfassung;
BV 2018/12Versicherungsgericht11.12.2019 - Entscheid Art. 10 und 23 BVG. Anspruch auf eine Invalidenrente. Bestimmung der leistungspflichtigen Vorsorgeeinrichtung. Die andauernde mindestens 20%ige Arbeitsunfähigkeit ist nicht in einem Zeitraum eingetreten, in dem die Klägerin bei einer der Beklagten versichert war (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 11. Dezember 2019, BV 2018/12). Arbeit; Arbeitsunfähigkeit; Klage; Bericht; Beklagte; Vorsorge; Beklagten; Marketing; Miktion; Arbeitsfähigkeit; IV-Stelle;
IV 2019/124Versicherungsgericht11.12.2019 - Entscheid Art. 28 Abs. 2 IVG und Art. 17 Abs. 1 ATSG. Revisionsweise Anpassung eines Rentenanspruchs. Würdigung eines Gerichtsgutachtens und einer ergänzenden gerichtsgutachterlichen Stellungnahme im Nachgang zu einem bundesgerichtlichen Rückweisungsentscheid. Herabsetzung auf eine halbe Rente (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 11. Dezember 2019, IV 2019/124). ähig; Arbeitsfähigkeit; IV-act; Bundesgericht; Rente; Beschwerdeführers; Verfahren; Gutachten; Verfügung; Akten; Versicherungsgericht;
IV 2017/325Versicherungsgericht11.12.2019 - Entscheid Art. 28 IVG: Beweiswert Gutachten bejaht. Eine allfällige psychische Destabilisierung aufgrund eines im Beschwerdeverfahren angesprochenen Konflikts ist für den in diesem Fall zu beurteilenden Zeitraum nicht relevant, da davon auszugehen ist, dass sich der Konflikt nach dem Verfügungserlass ereignet hat. Auch der eingereichte Bericht von einer Tätigkeit im zweiten Arbeitsmarkt enthält keine Informationen für den vorliegend relevanten Beurteilungszeitraum. Einkommensvergleich. Eine Validenkarriere als Y. ist nicht überwiegend wahrscheinlich. Befristeter Rentenanspruch bejaht (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 11. Dezember 2019, IV 2017/325). ähig; IV-act; Arbeit; Arbeitsfähigkeit; Rente; Tätigkeit; Arbeitsunfähigkeit; Tätigkeiten; Klinik; Invalidität; IV-Stelle; Gutachter;
IV 2017/340Versicherungsgericht11.12.2019 - Entscheid Art. 17 ATSG, Art. 28 IVG. Würdigung medizinischer Berichte. Verbesserung des Gesundheitszustandes überwiegend wahrscheinlich, Voraussetzung für Renteneinstellung erfüllt. Kein Anspruch auf berufliche Massnahmen. Abweisung der Beschwerde (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 11. Dezember 2019, IV 2017/340). IV-act; Arbeit; Rente; Arbeitsfähigkeit; Doppelbilder; Gesundheit; IV-Stelle; Gutachten; Verfügung; Gesundheitszustand; Klinik;
IV 2017/295Versicherungsgericht10.12.2019 - Entscheid Art. 28 IVG: Gestützt auf die medizinische Aktenlage ist mit überwiegender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass die Beschwerdeführerin bis zum 31. Dezember 2016 zu 50 % arbeitsunfähig gewesen ist und ab dem 1. Januar 2017 in einer optimal leidensangepassten Tätigkeit zu 100 % arbeitsfähig ist. Anspruch auf eine befristete Rente bejaht (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 10. Dezember 2019, IV 2017/295). ähig; Arbeit; IV-act; Arbeitsfähigkeit; Bericht; Arbeitsunfähigkeit; Diagnose; Gutachter; Tätigkeiten; Begutachtung; Einschätzung;
EL 2018/34Versicherungsgericht10.12.2019 - Entscheid Art. 11 Abs. 1 lit. a ELG. Art. 23 ELV. Schwankendes Erwerbseinkommen. Gewinnungskosten. Beteiligung an einer Erbschaft (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 10. Dezember 2019, EL 2018/34). Bezüger; EL-Bezüger; Einsprache; Praxis; Verfügung; EL-Durchführungsstelle; Einspracheentscheid; Recht; Ergänzungsleistung;