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Criminal Procedure Code (CrimPC)

Art. 40CrimPC from 2023

Art. 40 Criminal Procedure Code (CrimPC) drucken

Art. 40 Conflicts of jurisdiction

1 In the event of a dispute over jurisdiction between criminal justice authorities in the same canton, the Office of the Chief Cantonal Prosecutor or Cantonal Attorney General shall make the final decision or, if there is no such office, the cantonal objections authority.

2 In the event of a dispute over jurisdiction between criminal justice authorities in different cantons, the public prosecutor of the canton that was first to deal with the matter shall submit the issue immediately, and in every case before bringing charges, to the Federal Criminal Court for decision.

3 The authority competent to decide on the place of jurisdiction may specify a place of jurisdiction other than that provided for in Articles 31–37 if this is required due to the focus of the criminal activity or the personal circumstances of the accused or if there is other just cause.


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 40 Criminal Procedure Code (StPO) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHUH160133Örtliche Zuständigkeit Beschwerde; Staatsanwalt; Gericht; Staatsanwaltschaft; Kanton; Vorinstanz; Gerichtsstand; Zuständigkeit; Anklage; Beschwerdegegnerin; Kantons; Beschluss; Gallen; Verfahren; Verfahren; Zuständig; Recht; Bundesstrafgericht; Untersuchung; Galerie; Kammer; örtlich; Entscheid; Hoben; Rich; Staatsanwaltschaften; Bundesstrafgerichts; Anklageerhebung; Kammer
ZHSB150197Vergewaltigung etc. Ivatk; äger; Privatklägerin; Schuldig; Beschuldigte; Digten; Beschuldigten; Täter; Aussage; Vorinstanz; Aussagen; Ergewaltigung; Vergewaltigung; Staatsanwalt; Polizei; Recht; Täters; Anklage; Staatsanwaltscha; Staatsanwaltschaft; Gewalt; Geschlechtsverkehr; Übergriff; Werden
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
BSBES.2018.94 (AG.2018.587)Verfahrenshandlung vom 16.05.2018Beschwerde; Akteneinsicht; Beschwerdeführer; Verfahren; Entscheid; Basel-Stadt; Werden; Staatsanwaltschaft; Verfahrens; Staatsanwältin; Mandant; Beschwerdeverfahren; Beschränkt; Verteidigung; Worden; Weiter; Appellationsgericht; Zwischen; Person; Amtliche; Vorliegende; Gewährt; Welche; Schweiz; Anspruch; Weitere; Seinem; Bundesgericht; Schweizerische; Rechtlich
BSBES.2016.54 (AG.2016.543)Abweisung der Akteneinsicht und Abweisung der amtlichen Verteidigung Beschwerde; Staatsanwaltschaft; Beschwerdeführerin; Verfahren; Basel; Basel-Stadt; Recht; Verfügung; Akten; Verfahren; Interesse; Verteidigung; Entscheid; Amtliche; Zeitpunkt; Akteneinsicht; Verfahrens; Beantragt; Gesuch; Vorliegende; Bundesgericht; Standslos; Angefochtenen; Zürich-Sihl; Verfahrens; Erhoben; Kanton; Über; Aufhebung
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
147 IV 505 (6B_1498/2020)
Regeste
Art. 3 Abs. 2 lit. a, Art. 381 Abs. 1, Art. 391 Abs. 2, Art. 401 StPO ; Zulässigkeit der Anschlussberufung; Grundsatz von Treu und Glauben im Strafverfahren. Legitimation der Staatsanwaltschaft, Anschlussberufung zu erheben, um damit das Verbot der reformatio in peius aufzuheben (vgl. Art. 391 Abs. 2 StPO ; E. 4.4).
Appel; Joint; Public; Peine; Ministère; L'appel; Jugement; Pénal; Instance; Avait; Alors; été; Canton; Première; Procédure; Pénale; Principal; était; Liberté; Entre; Forme; Prononcé; Recours; Prévenu; Qu'il; Ainsi; Privative; Qu'elle; Ministère; Former
147 IV 167 (6B_1370/2019)
Regeste
Art. 404 Abs. 1 StPO ; Art. 329 Abs. 1 lit. a und Abs. 2 zweiter Satz, Art. 333 Abs. 1 und 2, je in Verbindung mit Art. 379 StPO ; Art. 391 Abs. 1 und 2 StPO ; Unzulässigkeit eines zusätzlichen Schuldspruchs aufgrund eines im Berufungsverfahren erweiterten Anklagesachverhalts. Der Streitgegenstand im Berufungsverfahren ist grundsätzlich auf Sachverhalte beschränkt, die bereits im erstinstanzlichen Urteil behandelt worden sind ( Art. 404 Abs. 1 StPO ; E. 1.2).
Berufung; Schuldig; Schuld; Recht; Anklage; Erstinstanzlich; Verfahren; Verfahren; Erstinstanzliche; Urteil; Rechtsmittel; Staatsanwaltschaft; Echter; Beschuldigt; Verfahrens; Anschlussberufung; Schuldspruch; Berufungsverfahren; Erstinstanzlichen; Beschuldigte; Punkt; Nötigung; Zusätzlichen; Verfahrensgegenstand; Beschwerde; Person; Vorinstanz; Anklageschrift; Verschlechterungsverbot

Anwendung im Bundesstrafgericht

BSGLeitsatzSchlagwörter
RR.2022.180, RR.2022.181Schuldig; Verfahren; Bundes; Verteidigung; Amtlich; Verfahren; Amtliche; Beschuldigte; Selig; Entschädigung; Stunden; Berufung; Urteil; Beschuldigten; Auslagen; Verfahrens; Aufwendungen; Rechtsanwalt; Staat; Jeker; Gericht; Konrad; Erstinstanzlich; Verteidiger; Kammer; Stundenansatz; Erstinstanzliche; Aufwand; Amtlichen
RR.2023.13Gesuch; Berufung; Verfahren; Gesuchsteller; Ausstand; Verfahrens; Ausstands; Recht; Verfahren; Bundes; Kammer; Ziffer; Gesuchsgegner; Sprache; Richter; Ausstandsgesuch; Verfügung; Eingabe; Berufungskammer; Deutsche; Gesuchstellers; Verfahrenssprache; StBOG; Franz; Berufungserklärung; Partei; Französisch; Französische

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Donatsch, Hansjakob, Lieber Kommentar zur Schweizerischen Strafprozessordnung, Zürich2010
Fingerhuth, Lieber Kommentar zur Schweizerischen Strafprozessordnung [StPO], Zürich2010
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