Art. 325 CPS de 2024

Art. 325 Inobservation des prescriptions légales sur la comptabilité (1)
Quiconque, intentionnellement ou par négligence, contrevient l’obligation légale de tenir une comptabilité régulière,quiconque, intentionnellement ou par négligence, contrevient l’obligation légale de conserver ses livres, lettres et télégrammes d’affaires,est puni d’une amende.
(1) Nouvelle teneur selon le ch. I 1 de la LF du 17 déc. 2021 sur l’harmonisation des peines, en vigueur depuis le 1er juil. 2023 (RO 2023 259; FF 2018 2889).Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.
Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.
Art. 325 Code pénal suisse (StGB) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | SB210265 | Veruntreuung etc. | Beschuldigte; Privatkläger; Vorinstanz; Privatklägerin; Beschuldigten; Beruf; Berufung; Verfahren; Staatsanwalt; Freiheitsstrafe; Staatsanwalts; Dossier; Urteil; Staatsanwaltschaft; Verteidigung; Delikt; Busse; Verfahrens; Entscheid; Gericht; Limmattal; Albis; Küche; Verfahren; Forderung; Veruntreuung; Sinne; Rolex; Anklage |
ZH | SU200035 | Übertretung des Mehrwertsteuergesetzes | Beschuldigte; Beschuldigten; Verfahren; Staat; Staatsanwaltschaft; Kantons; Urteil; MWSTG; Beruf; Berufung; Buchführung; Sachverhalt; Verfahrens; Vorinstanz; Grundsatz; Verfügung; Sinne; Genugtuung; Gericht; Group; Über; Winterthur; Verfahren; Eigentümer; Übertretung; Höhe; Hinweis; üsse |
Dieser Artikel erzielt 9 Einträge bei den Entscheiden. Wollen Sie mehr Einträge sehen?
Hier geht es zur Registrierung.
Hier geht es zur Registrierung.
Anwendung im Bundesgericht
BGE | Regeste | Schlagwörter |
125 IV 17 | Art. 251 Ziff. 1 StGB und Art. 110 Ziff. 5 Abs. 1 StGB; Art. 530 ff. OR, Art. 552 ff. OR und Art. 957 ff. OR; inhaltlich unrichtige Buchhaltung eines Anwaltsbüros, Falschbeurkundung. Eine Buchführung ist dann eine kaufmännische, wenn sie nach der Zielsetzung von Art. 957 OR geführt wird, lückenlose Belege und Bücher umfasst und so die Feststellung der Vermögenslage mit den Schuld- und Forderungsverhältnissen sowie der Betriebsergebnisse der Geschäftsjahre ermöglicht, unabhängig davon, ob das betreffende Unternehmen der Buchführungspflicht unterliegt (Präzisierung von BGE 91 IV 188). Falschbeurkundung bejaht bei einem Anwalt, der veranlasste, dass in der Buchhaltung des Anwaltsbüros Einnahmen nicht verbucht wurden, die nach der mit seinem Partner getroffenen Vereinbarung hätten verbucht werden müssen (E. 2). | Buchhaltung; Gesellschaft; Urkunde; Buchführung; Falschbeurkundung; Recht; Urkunden; Beweis; Geschäft; Geschäfts; Partner; Anwalt; Buchführungs; Partners; Rechtsprechung; Schrift; Einnahme; Recht; Buchführungspflicht; Advokaturbüro; ühren |
96 IV 76 | Art. 325 Abs. 1, 326 Abs. 1 StGB; Ordnungswidrige Führung der Geschäftsbücher. Vorgeschobener einziger Verwaltungsrat einer Aktiengesellschaft; subjektiver Tatbestand. | Maurer; Häusler; Gesellschaften; Buchhaltung; Verwaltungsrat; Führung; Bücher; Urteil; Maurers; Untersuchung; Buchführung; Fritz; Pflicht; Demission; Kantons; Geschäftsbücher; Tatbestand; Verbindung; Konkurs; Einfluss; Geschäfte; Verfahren; Baugesellschaft |
Kommentare zum Gesetzesartikel
Autor | Kommentar | Jahr |
Donatsch, Heim, Weder, Heimgartner, Isenring | Kommentar zum StGB | 2018 |
Schweizer, Trechsel, Pieth | Praxis, 3. Aufl., Zürich | 2018 |