Art. 93 CPS dal 2025

Art. 93 Dell’assistenza riabilitativa, delle norme di condotta e dell’assistenza sociale volontaria Assistenza riabilitativa
1 L’assistenza riabilitativa è intesa a preservare l’assistito dalla recidiva, promuovendone l’integrazione sociale. L’autorità competente in merito presta e procura l’aiuto sociale e specializzato necessario a tal fine.
2 Gli operatori dell’assistenza riabilitativa sono tenuti al segreto su quanto apprendono nell’esercizio delle loro funzioni. Possono comunicare a terzi informazioni sulle condizioni personali degli assistiti soltanto con il consenso scritto di questi ultimi o dell’autorità competente per l’assistenza riabilitativa.
3 Le autorità della giustizia penale possono chiedere all’autorità competente per l’assistenza riabilitativa una relazione sul comportamento degli assistiti.
Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.
Art. 93 Codice penale svizzero (StGB) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | SB190442 | Mehrfacher, teilweise geringfügiger Diebstahl etc. (Rückweisung des Schweizerischen Bundesgerichtes) | Urteil; Beschuldigte; Berufung; Massnahme; Beschuldigten; Genugtuung; Verfahren; Verfahren; Bundesgericht; Staatsanwalt; Genugtuungsanspruch; Staatsanwaltschaft; Berufungsverfahren; Gericht; Winterthur; Sinne; Untersuchung; Untersuchungs; Bezirksgericht; Entschädigung; Kantons; Verteidigung; Entscheid; Überhaft; Behandlung; Urteils; Gerichtskasse; Dispositiv |
ZH | SB170159 | Mehrfache Widerhandlung gegen das Betäubungsmittelgesetz etc. | Beschuldigte; Massnahme; Beschuldigten; BetmG; Freiheit; Freiheitsstrafe; Berufung; Verteidigung; Droge; Urteil; Betäubungsmittel; Drogen; Vorinstanz; Kokain; Sinne; Gutachter; Vollzug; Gutachten; Gericht; Behandlung; Bundesgericht; Vollzug; Abhängigkeit; Verfahren; Recht; Taten; ährend |
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Anwendung im Verwaltungsgericht
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SO | STBER.2023.56 | - | Beschuldigte; Therapie; Recht; Beschuldigten; Freiheit; Freiheitsstrafe; Ziffer; Handlung; Handlungen; Urteil; Geschädigte; Behandlung; Berufung; Sach-Nr; Apos; Kinder; Festplatte; Staat; Privatkläger; Kindern; Verfahren; Urteils; Geschädigten; Rückfall; Geldstrafe; Western; Digital |
SO | STBER.2023.72 | - | Beschuldigte; Privat; Privatkläger; Messer; Beschuldigten; Massnahme; Recht; Täter; Urteil; Staat; Beruf; Berufung; Körper; Apos; Körperverletzung; Solothurn; Geschädigte; Verletzung; Auskunftsperson; Stich; Marke:; Schuld |
Anwendung im Bundesgericht
BGE | Regeste | Schlagwörter |
113 IV 17 | Art. 93 Abs. 1 StGB. Änderung einer Massnahme. 1. Die "urteilende Behörde" (dazu E. 2b) kann eine früher angeordnete jugendstrafrechtliche Massnahme nicht nur ändern, solange der Jugendliche noch "strafunmündig" ist; eine Änderung der Massnahme kann vielmehr bis zur Erreichung der in Art. 94 Ziff. 5 StGB vorgesehenen Höchstaltersgrenzen erfolgen (E. 2a). 2. Die urteilende Behörde ist bei der Änderung einer Massnahme nur an die gesetzlichen Voraussetzungen gebunden, unter welchen die neue Massnahme überhaupt zulässig ist, und entscheidet im übrigen nach ihrem Ermessen (E. 3). | Massnahme; Erziehung; Behörde; Recht; Jugendgericht; Jugendliche; Erziehungsheim; Urteil; Jugendgerichts; Jugendgerichtspräsident; Erziehungshilfe; Entscheid; Kassationshof; Beschwerdeführers; Altersjahr; Voraussetzung; Nichtigkeitsbeschwerde; Anordnung; Betreuung; Obergericht; Massnahmen; BOEHLEN; Vorinstanz; Rechts; Urteils |
105 IV 92 | Art. 93ter Abs. 2 StGB, Art. 7 VStGB; Einweisung in eine Anstalt für Nacherziehung. Solange eine solche Anstalt nicht besteht, ist die ausnahmsweise Einweisung in eine Strafanstalt zulässig (Erw. 2 und 5). Die Einweisung darf, wenn sie unvermeidbar ist, direkt von der urteilenden Instanz verfügt werden (Erw. 3a). Die Notwendigkeit psychiatrischer Behandlung ist kein Grund zum Verzicht auf die Einweisung (Erw. 3b), der Vollzug in der Strafanstalt kein Grund zur Herabsetzung der gesetzlichen Mindestdauer der Massnahme (Erw. 4). | Anstalt; Einweisung; Anstalt; Erziehung; Behandlung; Massnahme; Jugendliche; Erziehungsheim; Unterbringung; Urteil; Nichtigkeitsbeschwerde; Mindestdauer; Jugendstrafkammer; Institution; Bostadel; Erfahrungen; Arbeitserziehungsanstalt; Vollzug; Schwierigkeiten; Tessenberg; Verordnung; Appellationsgericht; Anordnung; Sinne; Basel-Stadt; Aarburg; Gutachten; Therapieheim |