Art. 82 LPGA dal 2024

Art. 82 Disposizioni transitorie
1 Le disposizioni materiali della presente legge non sono applicabili alle prestazioni correnti e alle esigenze fissate prima della sua entrata in vigore. Su richiesta le rendita d’invalidit o per superstiti ridotte o rifiutate in seguito a colpa dell’assicurato saranno tuttavia riesaminate e, se necessario, fissate nuovamente secondo l’articolo 21 capoversi 1 e 2, al più presto a partire dall’entrata in vigore della presente legge.
2 … (1)
(1) Abrogato dal n. II 38 della LF del 20 mar. 2008 concernente l’aggiornamento formale del diritto federale, con effetto dal 1° ago. 2008 (RU 2008 3437; FF 2007 5575).Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.
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Art. 82 Legge federale sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (ATSG) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | LB160024 | Schadenersatz | Berufung; Berufungsklägerin; Schaden; Erwerbs; Leistung; Berufungsbeklagte; Leistungen; Erwerbsausfall; Vorinstanz; Recht; Haushalt; Haushalts; Berufungsbeklagten; Haushaltschaden; Erwerbsausfalls; Erwerbsausfallschaden; Quotenvorrecht; Person; Schadens; Sozialversicherung; Haftung; IV-Leistungen; Schadenersatz; Kongruenz; Verfahren; Rechtsbegehren; ätzlich |
SG | UV 2014/76 | Entscheid Prüfung der Versicherteneigenschaft (selbständige/unselbständige Tätigkeit). Vorliegend fehlt der Nachweis für unselbständige Tätigkeit (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 13. Februar 2017, UV 2014/76). | Unfall; UV-act; Versicherung; Winterthur; Unfalls; Zeitpunkt; Akten; Leistungen; Recht; Unfallversicherung; Spital; Versicherungen; Arbeitgeber; IV-act; Wohnsitz; Gallen; Schweiz; Maurer; Rente; Ausgleichskasse; Gericht; Entscheid; Parteien; Sachverhalt; Abklärung; Unfallzeitpunkt |
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Anwendung im Verwaltungsgericht
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SG | UV 2014/76 | Entscheid Prüfung der Versicherteneigenschaft (selbständige/unselbständige Tätigkeit). Vorliegend fehlt der Nachweis für unselbständige Tätigkeit (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 13. Februar 2017, UV 2014/76). | Unfall; UV-act; Versicherung; Winterthur; Unfalls; Zeitpunkt; Akten; Leistungen; Recht; Unfallversicherung; Spital; Versicherungen; Arbeitgeber; IV-act; Wohnsitz; Gallen; Schweiz; Maurer; Rente; Ausgleichskasse; Gericht; Entscheid; Parteien; Sachverhalt; Abklärung; Unfallzeitpunkt |
SG | UV 2006/16 | Entscheid Art. 18 UVG, Art. 11 UVV: Anerkennung der Unfallkausalität durch die Beschwerdegegnerin im Verfahren. Rückweisung zur Prüfung des Rentenanspruchs. Kostenüberwälzung für das von der leistungsansprechenden Person in Auftrag gegebene medizinische Gutachten (Entscheid des Versicherungsgerichts vom 19. Februar 2008, UV 2006/16). | Handgelenk; Unfall; Beschwerden; Abklärung; Gutachten; Nacken; Beurteilung; Swica; Bericht; Medas; Rente; Abklärungen; Sturz; Schmerzen; Handgelenks; Unfälle; Wirtin; Arbeitsfähigkeit; Unfalls; Arbeitsunfähigkeit; Bereich; Massnahme |
Anwendung im Bundesgericht
BGE | Regeste | Schlagwörter |
136 II 187 (8C_470/2009) | Art. 20 Abs. 1 VG; Schadenersatzansprüche der Witwe eines Asbestopfers; Beginn der absoluten Verwirkung. Die absolute Verwirkungsfrist von zehn Jahren beginnt entsprechend dem Wortlaut von Art. 20 Abs. 1 VG mit dem Tag der schädigenden Handlung bzw. Unterlassung mit der Konsequenz, dass der Schadenersatzanspruch vor Eintritt des Schadens - hier Ausbruch der Krankheit/Tod - verwirkt sein kann (E. 7). Dem steht Art. 6 Ziff. 1 EMRK nicht entgegen (E. 8.2). | Recht; Schaden; Recht; Verjährung; Verwirkung; Bundes; Schadenersatz; Handlung; Bundesgericht; Opfer; Schadens; Verhalten; Frist; Erfolg; Genugtuung; Verfahren; Sinne; Haftung; Verjährungs; Rechts; Asbest; Rechtsprechung; Hinweis; Opferhilfe; Hinweisen; Anspruch |
134 V 315 (9C_852/2007) | Art. 21 Abs. 1 ATSG; Art. 7 Abs. 1 IVG (in der bis 31. Dezember 2002 gültig gewesenen Fassung); Art. 49 Abs. 2 lit. a UVV; Art. 133 StGB; Kürzung oder Verweigerung von Geldleistungen. Begriff des Verschuldens, das zu einer Leistungskürzung oder sogar zur Verweigerung der Leistung führen kann (E. 4.5.1.1). Verweigerung der ganzen Rente im Falle eines Versicherten, welcher bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen mit Einsatz von Schusswaffen schwere Kopfverletzungen erlitt (E. 2 und 4.5.3). | Leistung; Verhalten; Person; Verschulden; Kürzung; Verweigerung; Leistungskürzung; Versicherung; IV-Stelle; Rente; Auseinandersetzung; Invalidität; Schusswaffen; Recht; Urteil; Geldleistungen; Ausübung; Vergehens; Invalidenversicherung; Herbeiführung; Fälle; Einsatz; Sinne; Invalidenrente; Bereich; ätzlicher |
Anwendung im Bundesverwaltungsgericht
BVGE | Leitsatz | Schlagwörter |
B-6825/2018 | Wirtschaftliche Landesversorgung | Schaden; Recht; Beklagten; Pflicht; Bundes; Quot;; Versicherung; Klage; Verjährung; Schadens; Verein; Parteien; Zeitpunkt; Mitglied; Grundstück; Pflichtlagerhaltung; Bundesverwaltungsgericht; Statuten; Beweis; Kanton; Eigenschaden; Forderung; Eintritt; Regulativ; Sanierung; Landes; Haftung; Landesversorgung; Vereins; ändig |
Kommentare zum Gesetzesartikel
Autor | Kommentar | Jahr |
- | Kommentar zum ATSG | 2015 |
- | ATSG- 3. Aufl., Zürich | 2015 |