LD Art. 60 -

Einleitung zur Rechtsnorm LD:



Art. 60 LD dal 2023

Art. 60 Legge sulle dogane (LD) drucken

Art. 60 Sezione 7: Regime del perfezionamento passivo

1 Le merci introdotte nel territorio doganale estero per essere sottoposte al perfezionamento passivo devono essere dichiarate come sottoposte a tale regime.

2 Per introdurre merci nel territorio doganale estero al fine di sottoporle al perfezionamento passivo è necessaria un’autorizzazione dell’UDSC. L’autorizzazione può essere vincolata a oneri, in particolare limitata quantitativamente e nel tempo.

3 Nel regime del perfezionamento passivo:

  • a. sono determinati i tributi doganali all’esportazione nel regime di restituzione con diritto alla restituzione o nel regime di non riscossione con obbligo di pagamento condizionato;
  • b. si rinuncia a riscuotere integralmente o parzialmente i tributi doganali alla reimportazione delle merci;
  • c. si controlla in modo saltuario l’osservanza degli oneri stabiliti dall’autorizzazione;
  • d. si concretano nella decisione d’imposizione gli oneri stabiliti dall’autorizzazione;
  • e. si applicano i disposti federali di natura non doganale.
  • 4 Se il regime del perfezionamento passivo non è concluso regolarmente, i tributi doganali all’esportazione diventano esigibili e il diritto alla reimportazione delle merci in esenzione parziale o totale dei tributi doganali decade; ciò non si applica se è comprovato che le merci perfezionate sono state reimportate nel territorio doganale entro il termine fissato. La domanda dev’essere presentata entro 60 giorni dalla scadenza del termine fissato per questo regime doganale.


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    Art. 60 Legge sulle dogane (ZG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHUE230429NichtanhandnahmeRecht; Ernährung; Staatsanwaltschaft; Nichtanhandnahme; Beschwerdegegner; Spital; Eltern; Körper; Nahrung; Anzeige; Verhalten; Zürich-Limmat; Nichtanhandnahmeverfügung; Körperverletzung; Pflicht; Verfahren; Unterlassung; Nahrungszufuhr; Sonde; Verfügung; Standort; Zeitraum; Rechtsvertreter; Ernährungssituation
    ZHLF170005Vorsorgliche BeweisführungBerufung; Beweis; Berufungsklägerin; Berufungsklägerinnen; Recht; Berufungsbeklagte; Vorinstanz; Verfügung; Erblasserin; Gesuch; Beweismittel; Beweisführung; Interesse; Verfahren; Parteien; Gericht; Entscheid; Zeugen; Person; Pfäffikon; Gesuchs; Adresse; Berufungsbeklagten; Hauptprozess
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHPG170002Ablehnung des Sekretariats des SchiedsgerichtsSchiedsgericht; Schiedsgerichts; Gesuch; Gesuchs; Gesuchsgegner; Statuten; Recht; Schiedsrichter; Gesuchsgegners; Ablehnung; Verfahren; Parteien; Schiedsgerichtswesen; Verein; Verantwortliche; Gericht; Obergericht; FINMA; Sekretär; Aufgabe; Verantwortlichen; Unabhängigkeit; Vorstand; Liste; Aufgaben; Entscheid; Bundes
    SOSGSTA.2022.34-Zweck; Person; Stiftung; Rekurrentin; Personen; Zwecksetzung; Kapital; Verein; Mitglieder; Zwecke; Vereine; Kinder; Rekurs; Interesse; Greter; Steuergericht; Vorteil; Einsprache; Mitgliedern; Gewinn; Steuerbefreiung; Juristische; Entscheid; Vorteile; ätig

    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    143 III 425 (5A_396/2015)Art. 607 ff. und Art. 610 ff. ZGB; Grundsätze des Erbteilungsrechts und Erbteilungsregeln; Befugnisse des Teilungsgerichts. Übersicht zu den Grundsätzen des Erbteilungsrechts und den gesetzlichen Erbteilungsregeln. Oberste Richtlinie des Teilungsrechts ist die Anspruchsgleichheit der Erben. Das Teilungsgericht ist an die gesetzlichen Bestimmungen insbesondere über die Bildung von Losen sowie über die Zuweisung und den Verkauf einzelner Sachen gebunden. Es ist folglich nicht befugt, Lose oder einzelne Sachen direkt nach eigenem Ermessen einem der Erben zuzuweisen, wenn sich die Erben darüber nicht einig sind und erblasserische Teilungsvorschriften fehlen (E. 4-6). Erben; Teilung; Teilungs; Zuweisung; Erbschaft; Erbteilung; Recht; Urteil; Losziehung; Bundesgericht; Richter; Teilungsgericht; Behörde; Zuteilung; Losbildung; Kompetenz; Anspruch; Gericht; Ermessen; Erbrecht; Grundsatz; Zuweisungskompetenz; Versteigerung; Rechtsbegehren; Bildung; Erbschaftsgegenstände
    142 II 80Art. 89 Abs. 1 BGG; Beschwerdeberechtigung von Berufsverbänden. Art. 27 HMG; Art. 26 Abs. 1 und 2 HMG; Art. 30 HMG; Art. 29 VAM; Versandhandel mit Arzneimitteln; Sorgfaltspflichten der Versandapotheke. Schutzwürdige Interessen eines Berufsverbands zur Anfechtung des Entscheids, der geeignet ist, die Berufsreglementierung als solche in Frage zu stellen (E. 1.4). Schutzfunktionen des HMG; zweifache Kontrolle durch Fachpersonen in Anwendung ihrer jeweiligen anerkannten Wissenschaften (E. 2.1 und 2.2); Einteilung der Arzneimittel in Stoffmittellisten; Besonderheiten beim Versandhandel (E. 2.3 und 2.4). Unzulässige Umkehr des gesetzlichen Therapieprozesses; nach Eingang der Bestellung beauftragt die Versandhändlerin einen Arzt mit der Ausstellung der erforderlichen Verschreibung (E. 3). Keine Gründe aus den Materialien, um vom Wortlaut von Art. 27 Abs. 2 HMG im Sinne der Interpretation durch die Versandhändlerin abzuweichen (E. 4). Anforderungen an die Verschreibung im Versandhandel (E. 5.1-5.4); Nichteinhaltung durch die Versandhändlerin (E. 5.5). Ärztliche Sorgfaltspflichten befreien die Versandapotheke nicht von den ihr selbst obliegenden Verpflichtungen nach Art. 27 Abs. 2 HMG (E. 5.6). Arzneimittel; Versand; Verschreibung; Versandhandel; Patient; Patienten; Suisse; Heilmittel; Urteil; Abgabe; PharmaSuisse; Gesundheit; Kontakt; Apotheke; Bundes; Apotheker; Berufs; Beschwerde; Medikament; Rezept; Vorinstanz; Swissmedic; Person; Medikamente; Wortlaut; Medikamenten; Verwaltungsgericht; Heilmittelgesetz; Interesse

    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    B-3595/2021Öffentliches BeschaffungswesenBeschwer; Ausschreibung; Quot;; Recht; Beschaffung; Interesse; Beschwerdeführende; Vergabestelle; Beschwerdeführenden; Bundes; Verfahren; Projekt; Stellungnahme; Justitia; Verein; Auftrag; Verfügung; Bundesverwaltungsgericht; Erteilung; Interessen; Voraussetzung; Anbieter; Hinweis; Legitimation; Teilnahme; Voraussetzungen
    B-6825/2018Wirtschaftliche LandesversorgungSchaden; Recht; Beklagten; Pflicht; Bundes; Quot;; Versicherung; Klage; Verjährung; Schadens; Verein; Parteien; Zeitpunkt; Mitglied; Grundstück; Pflichtlagerhaltung; Bundesverwaltungsgericht; Statuten; Beweis; Kanton; Eigenschaden; Forderung; Eintritt; Regulativ; Sanierung; Landes; Haftung; Landesversorgung; Vereins; ändig

    Anwendung im Bundesstrafgericht

    BSGLeitsatzSchlagwörter
    SK.2017.35Entschädigung der wirtschaftlichen Einbussen (Art. 429 Abs. 1 lit. b StPO), Genugtuung (Art. 429 Abs. 1 lit. c StPO)
    Rückweisung BGer
    Bundes; Verfahren; Apos;; Gericht; Urteil; Verfahren; Vorstand; Kammer; Entschädigung; Genugtuung; Urteil; Vorstands; Bundesgericht; Recht; Bundesstrafgericht; Verfahrens; Verein; Mitglied; Person; Bundesstrafgerichts; Schaden; Rückweisung; Beschwerdekammer; Privatklägerin; Eingabe; Parteie; Parteien; Bundesanwaltschaft; Zeuge; Beweis
    BB.2016.243Nichtanhandnahmeverfügung (Art. 310 i.V.m. Art. 322 Abs. 2 StPO).Volkswagen; Bundesanwaltschaft; Beschwer; Konsumenten; Beschwerde; Konsumentenschutz; Apos;; Fahrzeuge; Person; Wettbewerb; Rechte; Konsumentenschutzorganisation; Verfahren; Nichtanhandnahme; Partei; Nichtanhandnahmeverfügung; Sinne; Basel; Rechten; Verein; Beschwerdekammer; Staatsanwaltschaft; Interesse; Antrag; Verfahrens; Bundesstrafgericht; Parteien

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    -Basler Kommentar ZGB I2012
    Geiser, SchweizerBasler Kommentar Schweizerisches Zivilgesetzbuch I2006