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Legge sulle dogane (LD)

Art. 49 LD dal 2023

Art. 49 Legge sulle dogane (LD) drucken

Art. 49 Sezione 3: Regime di transito

1 Le merci estere trasportate intatte attraverso il territorio doganale (transito) o tra due localit? situate nello stesso devono essere dichiarate nel regime di transito.

2 Nel regime di transito:

  • a. sono determinati i tributi doganali all’importazione con obbligo di pagamento condizionato;
  • b. è garantita l’identit? della merce;
  • c. è fissato il termine per il regime di transito;
  • d. sono applicati i disposti federali di natura non doganale.
  • 3 Se il regime di transito non è concluso regolarmente, le merci rimaste in territorio doganale sono trattate come merci ammesse (1) in libera pratica. Se le merci sono state tassate precedentemente all’esportazione, il regime d’esportazione viene annullato.

    4 Il capoverso 3 non è applicabile se le merci sono state riesportate entro il termine stabilito e la loro identit? è comprovata. La domanda dev’essere presentata entro 60 giorni dalla scadenza del termine fissato per questo regime doganale.

    (1) Rettificato dalla Commissione di redazione dell’AF (art. 58 cpv. 1 LParl; RS 171.10).

    Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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    Art. 49 Legge sulle dogane (ZG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHLF180096Feststellung der Personalien und Berichtigung des Zivilstandsregisters Berufung gegen ein Urteil des Einzelgerichtes im summarischen Verfahren des Bezirksgerichtes Hinwil vom 29. November 2018 (EP180005)Gesuchsteller; Person; Geburt; Personen; Zivilstand; Berufung; Personenstand; Urteil; Vorinstanz; Vorname; Eintrag; Vater; Berufungs; Mutter; Gemeindeamt; Vaters; Entscheid; Familienname; Verfahren; Personenstandsregister; Dispositiv; Personalien; Gesuchstellers; Hinwil; Bezirksgericht; Feststellung; Ziffer; Beweis; Prot

    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    144 II 273 (2C_1069/2017)Art. 49 Abs. 3 SchlT ZGB; Art. 40 und 41 MWSTV 1994; Art. 49 und 50 MWSTG 1999; Art. 112 MWSTG 2009; Mehrwertsteuerforderungen und Vorsteueransprüche aus den Jahren 1995-2000 sind am 1. Januar 2016 absolut verjährt. Die Mehrwertsteuerverordnung von 1994 sieht keine absolute Verjährung vor. Dies betrifft die Steuerforderungen der Eidgenossenschaft ebenso wie die Ansprüche der steuerpflichtigen Personen auf Vorsteuerabzug und beruht auf einem qualifizierten Schweigen des Verordnungsgebers. Das Mehrwertsteuergesetz von 1999 kennt zwar eine absolute Verjährung, zur Verjährung ist ihm aber keine übergangsrechtliche Regelung zu entnehmen. Wie schon beim Übergang BdBSt/DBG (BGE 126 II 1) trifft auch auf den Übergang MWSTV 1994/MWSTG 1999 zu, dass es stossend und mit dem Rechtsgleichheitsgebot kaum vereinbar wäre, wenn neurechtliche Steuerforderungen und Vorsteueransprüche vor altrechtlichen verjähren könnten. Entsprechend besteht auch altrechtlich eine 15-jährige absolute Verjährungsfrist (E. 2.2). Verjährung; Steuer; Recht; MWSTG; MWSTV; Mehrwertsteuer; Steuerforderung; Absolut; Urteil; Verjährt; BdBSt; Altrechtlich; Altrechtliche; Bundesgericht; Steuerforderungen; Bundesgesetz; Schweigen; Verfahren; Kanton; Absoluten; Bundessteuer; Übergang; Qualifiziertes; Zeitraum; Gesetzgeber; Entstanden; Vorsteuer; Bundesgesetzes; öffentlich-rechtlichen
    138 III 497 (5A_68/2012)Art. 578 ZGB; Art. 285 ff. SchKG; erbrechtliche und paulianische Anfechtungsklagen im Zusammenhang mit einem Erbverzichtsvertrag zugunsten der eigenen Nachkommen. Anfechtbar gemäss Art. 578 ZGB ist nur die Ausschlagung, nicht auch ein Erbverzichtsvertrag (E. 3). Frage des Rechtsmissbrauches (E. 4). Frage des Herabsetzungsanspruches (E. 5). Der Erbverzichtsvertrag zugunsten der eigenen Kinder ist weder Schenkung noch unentgeltliche Verfügung im Sinn von Art. 286 SchKG (E. 6). Ausführungen zur Absichtspauliana (E. 7). Beschwerde; Erbverzicht; Gläubiger; Recht; Beschwerdeführerin; Erben; Schuld; Beschwerdegegner; Verzichts; Vermögens; SchKG; Erbverzichtsvertrag; Schuldner; Entgeltlich; Verzicht; Unentgeltlich; Anfechtung; Unentgeltliche; Verfügung; Erbschaft; Zusammenhang; Schenkung; Verzichte; Vertrages; Urteil; Vermögenswert; Gesetzgeber; Obergericht

    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    A-4667/2020ZölleBeschwerde; Bundes; Beschwerdeführenden; Urteil; Zollanmeldung; Fahrzeuge; Einfuhr; Person; Zollstelle; Verfahren; Abgabe; Anmeldung; Recht; Empfänger; Zugelassene; BVGer; Busse; Zollveranlagung; Gemeldet; Transitverfahren; Zeitpunkt; Angemeldet; Schweiz; Setze; Spediteurin; Abgaben; Bundesverwaltungsgericht; Vorinstanz; Beschwerdeführer
    B-1546/2020StiftungsaufsichtRevision; Stiftung; Revisionsstelle; Beschwerde; Befreiung; Recht; Revisionsstellen; Vorinstanz; Beschwerdeführerin; Voraussetzung; Stiftungen; Revisionsstellenpflicht; Aufsicht; Bundes; Gesuch; Bilanz; Aufsichtsbehörde; E-Mail; Handelsregister; Verfügung; Voraussetzungen; Geschäftsjahr; Auslegung; Pflicht; Mails; VO-RvS; Stiftungsrecht; E-Mails; Urteil
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