Art. 45 Principi della gestione
1 Le societ? di gestione esercitano la propria attivit? secondo i principi di un’amministrazione sana ed economica.
2 Sono obbligate ad adempiere le loro funzioni secondo regole fisse e nel rispetto della parit? di trattamento.
3 Non possono avere fine di lucro.
4 Nella misura del possibile concludono contratti di reciprocit? con societ? di gestione estere.
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | HG210189 | Forderung (URG) | Beklagte; Klägerin; Beklagten; Gericht; Urheber; Kosten; Gemäss; Zürich; Festival; Gestellt; Verfügung; Parteien; Betreibung; Entschädigung; Klägerische; November; Festivals; Klägerischen; Rechnung; Stellte; Sachverhalt; Vergütungen; Klageantwort; September; Verwertungsgesellschaft; Unbestritten; Sendung; Fordert; Prozessvoraussetzungen; Gesetzt |
ZH | HG200244 | Forderung (URG) | Klägerin; Beklagte; Partei; Beklagten; Einschätzung; Erhebungs; Gemäss; Urteil; Vergütung; Stellt; Gericht; Bundesgericht; Erhebungsformular; Formular; Forderung; Parteien; Rechnung; Stützt; Weiter; Gestellt; Bundesgerichts; Bestritten; Entsprechend; Handelsgericht; Verfügung; Vorliegend; Dezember; Gestützt |
BGE | Regeste | Schlagwörter |
134 III 214 (4A_522/2007) | Gerichtsstandsgesetz; Klagen aus unerlaubter Handlung (Art. 25 GestG). Art. 25 GestG kommt nur zur Anwendung, wenn das Fundament der Klage in einer unerlaubten Handlung liegt; die Klage auf Leistung einer nach dem Urheberrechtsgesetz geschuldeten Vergütung erfüllt diese Voraussetzung nicht (E. 2). | Beschwerde; GestG; Handlung; Erlaubt; Gericht; Klage; Unerlaubte; Vergütung; Beschwerdeführerin; Verwertung; Gerichtsstand; Urheber; Gerichtsstands; Ansprüche; Unerlaubten; Gerichtsstandsgesetz; Botschaft; Urheberrecht; Verwertungsgesellschaft; Geschuldete; Obergericht; örtlich; Verwertungsgesellschaften; Urheberrechts; Anspruch; Gerichtsstandsgesetz; Beklagten; Urteil; Eigengebrauch; Schutz |
133 III 568 (4A_78/2007) | Urheberrecht; Weitersenderecht der Sendeunternehmen (Art. 37 lit. a URG); Wahrnehmung des Verbotsrechts durch die Verwertungsgesellschaft (Art. 22 Abs. 1 URG); Gebot der Verwertung nach festen Regeln (Art. 45 Abs. 2 URG). Die Ausübung der Verbotsansprüche der Sendeunternehmen erfolgt gemäss Art. 38 URG in Verbindung mit Art. 22 Abs. 1 URG zwingend durch die Verwertungsgesellschaft (E. 4). Die Verwertungsgesellschaft muss die Verwertung nach festen Regeln besorgen, die im Bereich der Rechtswahrnehmung durch den anwendbaren Tarif festgelegt werden; ein Instruktionsrecht des Sendeunternehmens für den Einzelfall ist ausgeschlossen (E. 5). | Beschwerde; Recht; Verwertung; Schweiz; Sendeunternehmen; Programm; Beschwerdeführerin; Verwertungsgesellschaft; Urheber; Rechte; Programme; Werke; Urheberrecht; Kabelnetz; Schutz; Tarif; Weitersendung; Rechteinhaber; Urheberrechts; Klage; Beschwerdegegnerin; Beschwerdeführerinnen; Abkommen; Verbotsrecht; Leistungen; Individuell; Gesetzliche; Kabelnetze; Fürstentum; CBeebis |
BVGE | Leitsatz | Schlagwörter |
B-1624/2018 | Urheberrecht | Beschwerde; Tarif; Beschwerdeführerin; Vorinstanz; Radio; Recht; Sendung; Verwertung; Programm; Musik; Urheber; Verwertungsgesellschaft; Verwertungsgesellschaften; Einnahmen; Schützt; Lemma; Urheberrecht; Geschützte; Werke; Beschluss; Vergütung; Partei; Meldung; SWISSPERFORM; Ziffer; Enthalte; Schutz; Urteil |
B-5220/2014 | Urheberrecht | Beschwerde; Beschwerdeführer; Beschwerdeführerin; Vorinstanz; Recht; Verwertung; Zahlung; Zahlung; Verfügung; Zahlungen; Zahlungen; Geschäftsleitung; Verwertungsgesellschaft; Verwaltung; Aufsicht; Geschäftsführung; Tungsgesellschaften; Verwertungsgesellschaften; Interesse; Schäftsleitungsmitglieder; Geschäftsleitungsmitglieder; Pensionskasse; Arbeitnehmer; Vorstand; Rechte; Bundes; Pflicht; STEBLER; GOVONI/ |