Art. 35 LIFD de 2025

Art. 35 Déductions sociales
1
2 Les déductions sociales sont fixées en fonction de la situation du contribuable à la fin de la période fiscale (art. 40) ou de l’assujettissement. (4)
3 En cas d’assujettissement partiel, les déductions sociales sont accordées proportionnellement.
(1) Nouvelle teneur selon l’art. 4 de l’O du DFF du 22 août 2024 sur la progression à froid, en vigueur depuis le 1er janv. 2025 (RO 2024 479).(2) Nouvelle teneur selon l’art. 4 de l’O du DFF du 22 août 2024 sur la progression à froid, en vigueur depuis le 1er janv. 2025 (RO 2024 479).
(3) Nouvelle teneur selon l’art. 4 de l’O du DFF du 1er sept. 2023 sur la progression à froid, en vigueur depuis le 1er janv. 2024 (RO 2023 493).
(4) (5)
(5) Nouvelle teneur selon le ch. I 1 de la LF du 22 mars 2013 sur la mise à jour formelle du calcul dans le temps de l’impôt direct dû par les personnes physiques, en vigueur depuis le 1er janv. 2014 (RO 2013 2397; FF 2011 3381).
Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.
Art. 35 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (DBG) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SO | SGSTA.2019.25 | Staats- und Bundessteuer 2017 | Unterhalt; Rekurrent; Unterhaltsbeiträge; Kinder; Steuergericht; Tochter; Abzug; Eltern; Recht; Bundessteuer; Alimente; Rechtsmittel; Einsprache; Staat; Rekurrenten; Eingabe; Rekurs; Sorge; Olten-Gösgen; Staats; Veranlagung; Einkommen; Elternteil; Richner |
SO | SGSTA.2017.45 | Staats- und Bundessteuer 2016 | Rekurrentin; Kinder; Kinderabzug; Unterhalt; Staat; Staats; Abzug; Bundessteuer; Betrag; Staatssteuer; Unterstützung; Unterstützungsabzug; Eltern; /Jahr; Steuergericht; Recht; Rekurs; Rechtsmittel; Solothurn; Veranlagung; Elternteil; Person; Voraussetzung; Einsprache; Tochter; Voraussetzungen |
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Anwendung im Verwaltungsgericht
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SG | B 2019/254, B 2019/255 | Entscheid Steuerrecht; Art. 48 Abs. 1 lit. a Ziff. 2 und 3 StG, Art. 35 Abs. lit. a DBG. Bei der Beurteilung, ob das volljährige, in Ausbildung stehende Kind auf die Unterstützung der Eltern angewiesen ist oder nicht, sind dessen Vermögensverhältnisse zu berücksichtigen, wobei ein Bezug aus dem Vermögen zumutbar sein muss (E. 3). Vorliegend ist der Tochter der Beschwerdegegner in der Steuerperiode 2017 zuzumuten, zur Finanzierung ihres Unterhalts auf das in der Steuerperiode 2017 deklarierte Vermögen von CHF 297'421 bzw. steuerbare Vermögen von CHF 222'000 zurückzugreifen. Dementsprechend verweigerte der Beschwerdeführer den Beschwerdegegnern zu Recht sowohl den Kinderabzug als auch den Abzug der Ausbildungskosten (E. 4). (Verwaltungsgericht, B 2019/254, B 2019/255). | Vermögen; Vermögens; Entscheid; Einkommen; Ausbildung; Kinder; Kinderabzug; Recht; Beschwerdegegner; Eltern; Kanton; Unterhalt; Bundessteuer; Tochter; Verfahren; Kantons; Vorinstanz; Kindes; Unterstützung; Gallen; Verwaltungsgericht; Gemeinde; Ausbildungskosten; Abzug; Einkommens; Vermögensverzehr; Gemeindesteuer; Bundesgesetz |
SG | B 2007/142 | UrteilSteuerrecht, Art. 49 Abs. 1 StG (sGS 811.1). Ob ein Steuerpflichtiger für den Unterhalt des Kindes zur Hauptsache aufkommt, ist nicht nach dem Stichtagsprinzip aufgrund der Verhältnisse am Ende der Steuerperiode zu beurteilen, sondern nach den Umständen derjenigen Zeitperiode, in der sich das Kind in Ausbildung befand (Verwaltungsgericht, B 2007/142). | Ausbildung; Unterhalt; Steuerperiode; Stichtag; Stichtagsprinzip; Hauptsache; Kindes; Abzug; Steueramt; Verhältnisse; Eltern; Beschwerde; Einkommen; Kinder; Pflichtige; Unterhalts; Entscheid; Steuerjahr; Vorinstanz; Kinderabzug; Pflichtigen; Vermögens; Unterstützung; Beschwerdegegner; Verwaltungsgericht |
Kommentare zum Gesetzesartikel
Autor | Kommentar | Jahr |
Felix Richner | Kommentar zum Zürcher Steuergesetz | 2021 |
Felix Richner | Kommentar zum Zürcher Steuergesetz | 2021 |