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Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR)

Art. 335c OR de 2023

Art. 335c Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR) drucken

Art. 335c c. Après le temps d’essai (1)

1 Le contrat peut être résilié pour la fin d’un mois moyennant un délai de congé d’un mois pendant la première année de service, de deux mois de la deuxième ? la neuvième année de service, de trois mois ultérieurement.

2 Ces délais peuvent être modifiés par accord écrit, contrat-type de travail ou convention collective; des délais inférieurs ? un mois ne peuvent toutefois être fixés que par convention collective et pour la première année de service.

3 Si l’employeur résilie le contrat de travail et que le travailleur bénéficie d’un congé de paternité au sens de l’art. 329g avant la fin du contrat de travail, le délai de congé est prolongé du nombre de jours de congé qui n’ont pas été pris. (2)

(1) Introduit par le ch. I de la LF du 18 mars 1988, en vigueur depuis le 1er janv. 1989 (RO 1988 1472; FF 1984 II 574).
(2) Introduit par l’annexe ch. 1 de la LF du 27 sept. 2019, en vigueur depuis le 1er janv. 2021 (RO 2020 4689; FF 2019 3309 3743).

Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 335c Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHLA210028Arbeitsrechtliche ForderungBerufung; Kläger; Beklagte; August; September; Zürich; Beklagten; Vorinstanz; Parteien; Kündigung; Urteil; Verweis; Verpflichtet; Arbeitsvertrag; Bezahlen; Gelten; Zürich; Angefochtene; Fristlos; Verpflichtet; Entscheid; Bundesgericht; Beschwerde; Berufungsverfahren; Tätig; Parteientschädigung; Geschäftsführer; Arbeitsverhältnis; November
ZHLA150031-Arbeit; Klage; Berufung; Kündigung; Verfahren; Streitwert; Arbeitsgericht; Elgericht; Gericht; Rechtsbegehren; Partei; Klägers; Einzel; Beklagten; Einzelgericht; Meilen; Parteien; Arbeitsvertrag; Entscheid; Klagebewilligung; Monatslöhne; Arbeitsvertrages; Zuständigkeit; Parteientschädigung; Sachlich; Kollegialgericht; Berufungskläger; Rechtlich; Nichtig
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHVO150055Gesuch um unentgeltliche RechtspflegeRecht; Unentgeltliche; Rechtspflege; Gesuch; Unentgeltlichen; Schlichtungsverfahren; Person; Obergericht; Kündigung; Rechtsbeistand; Arbeit; Rechtsvertreter; Obergerichts; Verfahren; Kanton; Hauptsache; Bestellung; Einkommen; Mittellosigkeit; Klage; Gesuchstellende; Gericht; Beurteilung; Rechtlich; Zivil; Gemeinde; Partei; Forderung
SGAVI 2011/104Entscheid Art. 8 Abs. 1 lit. b, Art. 11 Abs. 1 und Art. 95 Abs. 1 AVIG; Art. 25 Abs. 1 und Art. 53 Abs. 2 ATSG: Anrechenbarer Arbeitsausfall. Wurde das Arbeitsverhältnis ordentlich gekündigt, besteht unabhängig von allfälligen früheren Beschäftigungsschwankungen ein Anspruch auf Arbeitslosenentschädigung. Nimmt die versicherte Person zur Schadenminderung während ihrer Arbeitslosigkeit bei der gleichen Arbeitgeberin eine Arbeit auf Abruf an, ist grundsätzlich von einem anrechenbaren Arbeitsausfall auszugehen. Die Voraussetzungen für eine Wiedererwägung der bereits ausbezahlten Taggelder waren vorliegend nicht erfüllt (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 29. August 2012, AVI 2011/104).Versicherungsrichterin Marie Löhrer (Vorsitz), Versicherungsrichterinnen Christiane Gallati Schneider und Lisbeth Mattle Frei, a.o. Gerichtsschreiberin Karin KastEntscheid vom 29. August 201in SachenA. ,Beschwerdeführerin,vertreten durch Rechtsanwalt lic. iur. Michael Bührer, St. Leonhard-Strasse 20, Postfach, 9001 St. Gallen,gegenKantonale Arbeitslosenkasse, Davidstrasse 21, 9001 St. Gallen,Beschwerdegegnerin,betreffendRückerstattung von Taggeldleistungen und ArbeitslosenentschädigungSachverhalt: Arbeit; Beschwerde; Beschwerdeführerin; Arbeitsverhältnis; Stunden; Abruf; Arbeitgeber; Verfügung; Anspruch; Arbeitslosenentschädigung; Recht; Kündigung; Beschwerdegegnerin; Arbeitsvertrag; Arbeitsausfall; Arbeitslosenversicherung; Einsatz; Leistung; Arbeitszeit; Arbeitet; Taggeldabrechnung; Arbeitgeberin; Anrechenbar; Arbeitsverhältnisses; Kündigungsfrist; Arbeitslos; Beschäftigung; Ferien; Partei
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