Art. 3 Capitolo 1: Obbligo d’assicurazione
1 Ogni persona domiciliata in Svizzera deve assicurarsi o farsi assicurare dal proprio rappresentante legale per le cure medico-sanitarie entro tre mesi dall’acquisizione del domicilio o dalla nascita in Svizzera.
2 Il Consiglio federale può prevedere eccezioni all’obbligo d’assicurazione, segnatamente per le persone beneficiarie di privilegi, immunit? e facilitazioni di cui all’articolo 2 capoverso 2 della legge del 22 giugno 2007 (1) sullo Stato ospite. (2)
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4 L’obbligo d’assicurazione è sospeso per le persone soggette per più di 60 giorni consecutivi alla legge federale del 19 giugno 1992 (5) sull’assicurazione militare (LAM). Il Consiglio federale disciplina la procedura. (6)
(1) RS 192.12Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | LE160066 | Eheschutz | Gesuch; Suchsgegner; Gesuchsgegner; Kinder; Unterhalt; Berufung; Partei; Parteien; Vorinstanz; Recht; Rechne; Gesuchsgegners; Monatlich; Steuer; Monatliche; Einkommen; Bezahle; Überschus; Bezahlen; Überschuss; Unterhaltsbeiträge; Entscheid; Verpflichtet; Teilung; Berücksichtigen; Steuern |
ZH | LZ120006 | Unterhalt | Beklagten; Recht; Unterhalt; Beruf; Berufung; Vorderrichterin; Unentgeltliche; Erstinstanzlich; Erstinstanzliche; Unterhaltsbeiträge; Schweiz; Verfahren; Gesetzlich; Verfahren; Einkommen; Berufungsverfahren; Berücksichtigt; Parteien; Versicherung; Mutter; Kinder; Gesetzliche; Höhe; Kranken; Erstinstanzlichen; Gerichtsgebühr; Private; Alter |
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SG | KV 2017/8 | Entscheid Fortgesetzte Versicherungspflichtunterstellung beim bisherigen Kranken- versicherer nach KVG, da die Wohnsitzgemeinde die Abmeldebestätigung annullierte und der Beschwerdeführer den Nachweis der Wohnsitzverlegung ins Ausland nicht (in objektiver und subjektiver Hinsicht) erbrachte (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 16. Januar 2019, KV 2017/8). | Beschwerde; Versicherung; Beschwerdeführer; Wohnsitz; Gemeinde; Ausland; Jahresfranchise; Beschwerdegegnerin; Schweiz; Ununterbrochen; Prämien; Beschwerdeführers; Rückwirkend; Recht; Abmeldebestätigung; Einsprache; Krankenversicherung; Begründung; Forderung; Ununterbrochene; Einspracheentscheid; Abmeldung; Auszugehen; Unterbrochenen; Wohnsitznahme; Absicht; Ununterbrochenen; Einwohneramt |
SG | KV 2017/6 | Entscheid Art. 3 Abs. 1 KVG, Art. 5 Abs. 3 KVG; Art. 25 Abs. 3 ATSG. Anspruch auf Prämienrückerstattung infolge Wohnsitzverlegung ins Ausland (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 8. Oktober 2018, KV 2017/6). | Beschwerde; Beschwerdeführer; Prämien; Wohnsitz; Versicherung; Beschwerdegegnerin; Schweiz; KV-act; SWICA; Bezahlt; Krankenversicherung; Leistung; Rückerstattung; Person; Beschwerdeführers; Beiträge; Prämienrückerstattung; Meldepflicht; KIESER; Versichern; Beschwerdeantwort; Absicht; Versicherer; Verfügung; Rückforderung; Kopie; Versicherungspflicht |
BGE | Regeste | Schlagwörter |
148 V 70 (9C_764/2020) | Regeste Art. 49 Abs. 1, Art. 49a, Art. 41 Abs. 1 bis KVG ; Abs. 1 und 4 der Übergangsbestimmungen zur Änderung des KVG vom 21. Dezember 2007 (Spitalfinanzierung); Finanzierung stationärer Spitalbehandlung bei Übergangsfällen mit Eintritt 2011 und Austritt 2012; Kantonsanteil. Die Anwendung der allgemeinen intertemporalrechtlichen Grundsätze ergibt, dass vor dem 1. Januar 2012 in einem Zürcher Privatspital erbrachte Leistungen keinen Anspruch auf einen Kantonsbeitrag begründen. Ein solcher besteht hingegen, soweit Leistungen nach diesem Zeitpunkt erbracht wurden (E. 5.2 und 5.3). | Kanton; Spital; Kantons; Behandlung; Übergangsfälle; Recht; Beschwerde; Vertrag; Spitalliste; Anspruch; Privat; Finanzierung; Krankenversicherung; Kantonsanteil; Swiss; Stationäre; Spitalfinanzierung; Spitäler; SwissDRG; Patient; Regel; Beschwerdegegnerin; Parteien; Leistungsauftrag; Grund; Stationären; Private; Staatsbeitragsvereinbarung; Leistungen |
147 V 450 (9C_625/2020) | Regeste Art. 25a Abs. 5, Art. 32 Abs. 1 KVG ; Restfinanzierung von Pflegekosten; Wirtschaftlichkeit. Art. 25a Abs. 5 Satz 2 KVG verschafft einem Leistungserbringer keinen unbeschränkten Anspruch auf Entschädigung seiner Vollkosten. Er schreibt den Kantonen nur die Deckung der Kosten einer wirtschaftlichen Leistungserbringung im Sinne einer Restfinanzierung vor. In deren Ausgestaltung (inkl. der konkreten Modalitäten der Wirtschaftlichkeitsprüfung) sind sie grundsätzlich frei (E. 4). | Pflege; Beschwerde; Pflegeminute; Wirtschaftlichkeit; Leistung; Beschwerdeführer; Luzern; Betreuung; Pflegeminuten; Kanton; Vorinstanz; Schlüssel; Tarif; Stadt; Betreuungs; KLV-Schlüssel; Vollkosten; Recht; Pflegeheim; Wirtschaftlichkeitsprüfung; Person; Restfinanzierung; Wirtschaftlich; Höhere; Pflegeminutentarif; Kantonale; Bundes; Pflegeleistungen; Personal; Recht |