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Loi fédérale sur l’assurance-maladie (LAMaI)

Art. 3 LAMaI de 2023

Art. 3 Loi fédérale sur l’assurance-maladie (LAMaI) drucken

Art. 3 Obligation de s’assurer

Section 1 Dispositions générales Personnes tenues de s’assurer

1 Toute personne domiciliée en Suisse doit s’assurer pour les soins en cas de maladie, ou être assurée par son représentant légal, dans les trois mois qui suivent sa prise de domicile ou sa naissance en Suisse.

2 Le Conseil fédéral peut excepter de l’assurance obligatoire certaines catégories de personnes, notamment les personnes bénéficiaires de privilèges, d’immunités et de facilités visées ? l’art. 2, al. 2, de la loi du 22 juin 2007 sur l’état hôte (1) . (2)

3 Il peut étendre l’obligation de s’assurer ? des personnes qui n’ont pas de domicile en Suisse, en particulier celles qui:

  • a. (3) exercent une activité en Suisse ou y séjournent habituellement (art. 13, al. 2, LPGA (4) );
  • b. sont occupées ? l’étranger par une entreprise ayant un siège en Suisse.
  • 4 L’obligation de s’assurer est suspendue pour les personnes soumises ? la loi fédérale du 19 juin 1992 sur l’assurance militaire (LAM) (5) pour plus de 60 jours consécutifs. Le Conseil fédéral règle la procédure. (6)

    (1) RS 192.12
    (2) Nouvelle teneur selon l’annexe ch. II 11 de la LF du 22 juin 2007 sur l’État hôte, en vigueur depuis le 1er janv. 2008 (RO 2007 6637; FF 2006 7603).
    (3) Nouvelle teneur selon l’annexe ch. 11 de la LF du 6 oct. 2000 sur la LPGA, en vigueur depuis le 1er janv. 2003 (RO 2002 3371; FF 1991 II 181 888, 1994 V 897, 1999 4168).
    (4) RS 830.1
    (5) RS 833.1
    (6) Introduit par le ch. I de la LF du 24 mars 2000, en vigueur depuis le 1er janv. 2001 (RO 2000 2305; FF 1999 727).

    Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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    Art. 3 Loi fédérale sur l’assurance-maladie (KVG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHLE160066EheschutzGesuch; Suchsgegner; Gesuchsgegner; Kinder; Unterhalt; Berufung; Partei; Parteien; Vorinstanz; Recht; Rechne; Gesuchsgegners; Monatlich; Steuer; Monatliche; Einkommen; Bezahle; Überschus; Bezahlen; Überschuss; Unterhaltsbeiträge; Entscheid; Verpflichtet; Teilung; Berücksichtigen; Steuern
    ZHLZ120006Unterhalt Beklagten; Recht; Unterhalt; Beruf; Berufung; Vorderrichterin; Unentgeltliche; Erstinstanzlich; Erstinstanzliche; Unterhaltsbeiträge; Schweiz; Verfahren; Gesetzlich; Verfahren; Einkommen; Berufungsverfahren; Berücksichtigt; Parteien; Versicherung; Mutter; Kinder; Gesetzliche; Höhe; Kranken; Erstinstanzlichen; Gerichtsgebühr; Private; Alter
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SGKV 2017/8Entscheid Fortgesetzte Versicherungspflichtunterstellung beim bisherigen Kranken- versicherer nach KVG, da die Wohnsitzgemeinde die Abmeldebestätigung annullierte und der Beschwerdeführer den Nachweis der Wohnsitzverlegung ins Ausland nicht (in objektiver und subjektiver Hinsicht) erbrachte (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 16. Januar 2019, KV 2017/8). Beschwerde; Versicherung; Beschwerdeführer; Wohnsitz; Gemeinde; Ausland; Jahresfranchise; Beschwerdegegnerin; Schweiz; Ununterbrochen; Prämien; Beschwerdeführers; Rückwirkend; Recht; Abmeldebestätigung; Einsprache; Krankenversicherung; Begründung; Forderung; Ununterbrochene; Einspracheentscheid; Abmeldung; Auszugehen; Unterbrochenen; Wohnsitznahme; Absicht; Ununterbrochenen; Einwohneramt
    SGKV 2017/6Entscheid Art. 3 Abs. 1 KVG, Art. 5 Abs. 3 KVG; Art. 25 Abs. 3 ATSG. Anspruch auf Prämienrückerstattung infolge Wohnsitzverlegung ins Ausland (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 8. Oktober 2018, KV 2017/6). Beschwerde; Beschwerdeführer; Prämien; Wohnsitz; Versicherung; Beschwerdegegnerin; Schweiz; KV-act; SWICA; Bezahlt; Krankenversicherung; Leistung; Rückerstattung; Person; Beschwerdeführers; Beiträge; Prämienrückerstattung; Meldepflicht; KIESER; Versichern; Beschwerdeantwort; Absicht; Versicherer; Verfügung; Rückforderung; Kopie; Versicherungspflicht
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    148 V 70 (9C_764/2020)
    Regeste
    Art. 49 Abs. 1, Art. 49a, Art. 41 Abs. 1 bis KVG ; Abs. 1 und 4 der Übergangsbestimmungen zur Änderung des KVG vom 21. Dezember 2007 (Spitalfinanzierung); Finanzierung stationärer Spitalbehandlung bei Übergangsfällen mit Eintritt 2011 und Austritt 2012; Kantonsanteil. Die Anwendung der allgemeinen intertemporalrechtlichen Grundsätze ergibt, dass vor dem 1. Januar 2012 in einem Zürcher Privatspital erbrachte Leistungen keinen Anspruch auf einen Kantonsbeitrag begründen. Ein solcher besteht hingegen, soweit Leistungen nach diesem Zeitpunkt erbracht wurden (E. 5.2 und 5.3).
    Kanton; Spital; Kantons; Behandlung; Übergangsfälle; Recht; Beschwerde; Vertrag; Spitalliste; Anspruch; Privat; Finanzierung; Krankenversicherung; Kantonsanteil; Swiss; Stationäre; Spitalfinanzierung; Spitäler; SwissDRG; Patient; Regel; Beschwerdegegnerin; Parteien; Leistungsauftrag; Grund; Stationären; Private; Staatsbeitragsvereinbarung; Leistungen
    147 V 450 (9C_625/2020)
    Regeste
    Art. 25a Abs. 5, Art. 32 Abs. 1 KVG ; Restfinanzierung von Pflegekosten; Wirtschaftlichkeit. Art. 25a Abs. 5 Satz 2 KVG verschafft einem Leistungserbringer keinen unbeschränkten Anspruch auf Entschädigung seiner Vollkosten. Er schreibt den Kantonen nur die Deckung der Kosten einer wirtschaftlichen Leistungserbringung im Sinne einer Restfinanzierung vor. In deren Ausgestaltung (inkl. der konkreten Modalitäten der Wirtschaftlichkeitsprüfung) sind sie grundsätzlich frei (E. 4).
    Pflege; Beschwerde; Pflegeminute; Wirtschaftlichkeit; Leistung; Beschwerdeführer; Luzern; Betreuung; Pflegeminuten; Kanton; Vorinstanz; Schlüssel; Tarif; Stadt; Betreuungs; KLV-Schlüssel; Vollkosten; Recht; Pflegeheim; Wirtschaftlichkeitsprüfung; Person; Restfinanzierung; Wirtschaftlich; Höhere; Pflegeminutentarif; Kantonale; Bundes; Pflegeleistungen; Personal; Recht
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