Art. 23 LPGA de 2024

Art. 23 Renonciation des prestations
1 L’ayant droit peut renoncer des prestations qui lui sont dues. La renonciation peut être en tout temps révoquée pour l’avenir. La renonciation et la révocation font l’objet d’une déclaration écrite.
2 La renonciation et la révocation sont nulles lorsqu’elles sont préjudiciables aux intérêts d’autres personnes, d’institutions d’assurance ou d’assistance ou lorsqu’elles tendent éluder des dispositions légales.
3 L’assureur confirme par écrit l’ayant droit la renonciation et la révocation. L’objet, l’étendue et les suites de la renonciation et de la révocation doivent être mentionnés dans la confirmation.
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Art. 23 Loi fédérale sur la partie générale du droit des assurances sociales (ATSG) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SO | VSBES.2016.298 | Invalidenrente | Rente; Anspruch; Renten; Verfügung; IV-Nr; Begründung; Recht; Versicherungsgericht; Gehör; Beschwerdeführers; Verfahren; Person; Verfahrens; Urteil; Anspruchs; Replik; Parteien; Verbesserung; Leistung; Verletzung; IV-Rente; Parteientschädigung; Invalidenrente; Arbeitsfähigkeit; Entscheid; Rechtsprechung |
SO | VSBES.2005.183 | Invalidenrente | Beistand; Interesse; Person; Beirat; Verfahren; Leistungen; Recht; Verfügung; Mitwirkung; IV-Leistung; Urteil; IV-Leistungen; Willen; Krankheit; Verfahrens; Interessen; Einsprache; Personen; Sozialversicherung; Rechte; Pflichten; Beistandes; Beistandschaft; Massnahme; Invalidenversicherung; Handlungen; Anmeldung |
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Anwendung im Verwaltungsgericht
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SG | IV 2017/62 | Entscheid Art. 28 IVG. Art. 16 ATSG. Art. 23 ATSG. Invalidenrente. Zumutbarerweise erzielbares Invalideneinkommen. Arbeitsfähigkeitsschätzung. Kein Leistungsverzicht (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 24. Januar 2018, IV 2017/62). | Arbeit; Rente; IV-act; IV-Stelle; Prozent; Arbeitsmarkt; Arbeitsverhältnis; Invalidenversicherung; Massnahmen; Kündigung; Invalidität; Arbeitsfähigkeit; Arbeitgeberin; Franken; Eingliederungsverantwortliche; Arbeitsverhältnisses; Pensum; Eintritt; Beschwerdeführers; Parteien; Gallen; Lungenerkrankung; Pneumologe |
SG | IV 2017/74 | Entscheid Art. 23 ATSG. Leistungsverzicht. Verfahrensrecht. Entgegen dem Wortlaut des Art. 23 ATSG und entgegen dem Willen des historischen Gesetzgebers muss der Sozialversicherungsträger jeweils eine Verfügung erlassen, wenn eine versicherte Person erklärt hat, dass sie auf eine Leistung verzichten will (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 24. Januar 2018, IV 2017/74). | Rente; Renten; Verfügung; Verzicht; Eingabe; Ergänzungsleistung; Verzichts; Ehemann; Zahlung; Ausgleichskasse; Verzichtserklärung; Ergänzungsleistungen; Invalidenrente; Verfügungen; Rentenverfügung; Gesetzgeber; Sozialversicherung; Invalidenversicherung; Rückforderung; Einkommen; Rentennachzahlung; Rentenverfügungen; Eingaben; Ehepaar; Fehler; Steuer |
Anwendung im Bundesgericht
BGE | Regeste | Schlagwörter |
147 V 55 (8C_72/2020) | Regeste Art. 51 Abs. 2 UVV ; Anmeldung bei einer anderen Sozialversicherung. Die Aufforderung zur Anmeldung bei einer anderen, möglicherweise leistungspflichtigen Sozialversicherung ist nicht bloss einmalig und auch nicht nur vor der erstmaligen Leistungszusprechung zulässig; zudem beinhaltet diese Pflicht zur Anmeldung bei einer anderen Sozialversicherung auch die Pflicht, in jenem Verfahren für die Feststellung des Leistungsanspruchs im erforderlichen Ausmass mitzuwirken (E. 5). | Leistung; Anmeldung; Sozialversicherung; Invalidenversicherung; Leistungen; Unfall; Person; Mitwirkung; Verfügung; Rente; Anspruch; Invalidenrente; Mitwirkungspflicht; Pflicht; Recht; Verfahren; Komplementärrente; Sozialversicherungen; Unfallversicherung; Verordnung; Urteil; IV-Stelle; Sozialversicherer; Sozialversicherungszweig; Einsprache; Ausrichtung |
140 V 82 (8C_751/2013) | Art. 52 ATSG; Art. 9 OR; Widerruf eines Einspracheverzichts. Der Widerruf einer (Einsprache-)Verzichtserklärung kann im Unfallversicherungsrecht in analoger Anwendung von Art. 9 OR auch per E-Mail erfolgen (E. 4.3). | Einsprache; Mobiliar; Verzicht; Verzichtserklärung; Urteil; E-Mail; Widerruf; Einsprache-; Recht; Versicherung; Einspracheverzicht; Hinweis; Verfügung; Entscheid; Gericht; Leistungsverzicht; Schweizer; Versand; Schweizerische; Versicherungsgesellschaft; Erwägungen; Hinweisen; Willenserklärung; Person; Empfänger; Privatrecht; Prozess |
Anwendung im Bundesverwaltungsgericht
BVGE | Leitsatz | Schlagwörter |
C-4429/2020 | Invalidenversicherung (Übriges) | Rente; Invalidenrente; Renten; Witwen; Witwenrente; Recht; Verfügung; Interesse; Urteil; Verzicht; IVSTA; Rentenversicherung; Deutsche; BVGer; Verfahren; Auskunft; Vorinstanz; Interessen; Anspruch; Deutschen; Rückzug; Schweiz; Einkommen |
C-3162/2017 | Alters- und Hinterlassenenversicherung (Übriges) | Schweiz; Rente; Kranken; Krankenversicherung; Person; Recht; Verzicht; Altersrente; Personen; Vorinstanz; Interesse; Versicherungspflicht; SAK-act; Wohnsitz; Gesuch; Sicherheit; Mitgliedstaat; Deutschland; Soziale; Gesuchsteller; EUGSTER; Rechtsvorschriften; Einsprache; Umgehung; Urteil; Versicherungsobligatorium; Anspruch |
Kommentare zum Gesetzesartikel
Autor | Kommentar | Jahr |
- | ATSG- 3. Auflage | 2015 |
Ueli Kieser | ATSG- 3. Auflage, Zürich | 2015 |