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Codice di procedura civile (CPC)

Art. 218 CPC dal 2023

Art. 218 Codice di procedura civile (CPC) drucken

Art. 218 Spese della mediazione

1 Le spese della mediazione sono a carico delle parti.

2 Nelle cause in materia di filiazione le parti hanno diritto alla gratuit? della mediazione, se: (1)

  • a. non dispongono dei mezzi necessari; e
  • b. la mediazione è raccomandata dal giudice.
  • 3 Il diritto cantonale può prevedere altre agevolazioni in materia di spese.

    (1) Nuovo testo giusta l’all. n. 2 della LF del 20 mar. 2015 (Mantenimento del figlio), in vigore dal 1° gen. 2017 (RU 2015 4299; FF 2014 489).

    Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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    Art. 218 Codice di procedura civile (ZPO) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHRE170015Eheschutz (Mediation)Partei; Parteien; Mediation; Beschwerde; Vorinstanz; Verfahren; Kinder; Unentgeltliche; Besuchsrecht; Eltern; Gesuch; Gegner; Verfügung; Besuchsrechts; Suchsgegner; Beschwerdeverfahren; Gesuchsgegner; Kindsvertreter; Gericht; Vorinstanzliche; Antrag; Unentgeltlichen; Anordnung; Verfahrens; Lösung; Entscheid; Vorinstanzlichen; Affoltern; Besuchsrechtsbeistandschaft
    GRZK2-10-42HonorarforderungBerufung; Klagte; Klagten; Recht; Stunden; Verfahren; Beklagten; Fungsklägerin; Honorar; Rufungsklägerin; Urteil; Berufungsklägerin; Zirksgericht; Verfahren; Beklagten; Bezirksgericht; Maloja; Klage; Rische; Vorinstanz; Berufungsbeklagten; Betrag; Züglich; Partei; Schaft
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SOVWBES.2019.71unentgeltliche RechtspflegeBeschwerde; Beschwerdeführer; Entscheid; Unentgeltliche; Rechtspflege; Verfahren; Gesuch; Verwaltungsgericht; Berücksichtigt; Mediation; Begründung; Begründet; Gemachte; Kindseltern; Anspruch; Steuern; Frist; Monatlich; Partei; Verfahrenskosten; Raten; Vorinstanz; Schweizerischen; Erforderlichen; Erhoben; Kindes; Belegen
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    139 III 38 (4A_495/2012)Art. 248 lit. a i.V.m. Art. 250 ZPO; § 3 lit. f der Vollzugsverordnung des Kantons Schwyz zum Schweizerischen Obligationenrecht vom 25. Oktober 1974; Mieterausweisung. Eine Mieterausweisung kann einzig beim Vorliegen eines klaren Falles nach Massgabe von Art. 248 lit. b i.V.m. Art. 257 ZPO in einem summarischen Verfahren erwirkt werden. Eine kantonale Bestimmung, welche die Mieterausweisung allgemein dem summarischen Verfahren im Sinne von Art. 248 lit. a i.V.m. 250 ZPO zuweisen will, verstösst gegen die derogatorische Kraft des Bundesrechts (E. 2).
    Verfahren; Summarische; Summarischen; Ausweisung; Bundes; Zivil; Mieter; Recht; Vorinstanz; Verfahrens; Zivilprozessordnung; Mieterausweisung; Obligationenrecht; Angelegenheiten; Ständerat; Kantone; Katalog; Kantonale;Fälle; Bundesrecht; Nationalrat; Zuweisen; Kantonen; Behandelnden
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