CrimPC Art. 212 - Principles

Einleitung zur Rechtsnorm CrimPC:



Art. 212 CrimPC from 2023

Art. 212 Criminal Procedure Code (CrimPC) drucken

Art. 212 Deprivation of Liberty, Remand and Preventive Detention

Section 1 General Provisions Principles

1 An accused person shall remain at liberty. He or she may be subjected to compulsory measures involving deprivation of liberty only in accordance with the provisions of this Code.

2 Compulsory measures involving deprivation of liberty must be revoked as soon as:

  • a. their requirements are no longer fulfilled;
  • b. the term of the measure specified by this Code or by a court has expired; or
  • c. alternative measures achieve the same purpose.
  • 3 Remand and preventive detention may not be of longer duration than the anticipated custodial sentence.


    Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

    Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.

    Art. 212 Criminal Procedure Code (StPO) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHSF180001Qualifizierte sexuelle Nötigung etc. und WiderrufBerufung; Urteil; Gesuchsteller; Tatverdacht; Aussage; Privatkläger; Staatsanwalt; Verfahren; Privatklägerin; Staatsanwaltschaft; Bundesgericht; Sicherheit; Sicherheitshaft; Person; Berufungsgericht; Entscheid; Haftentlassungsgesuch; Vorinstanz; Verteidigung; Verfahrens; Kollusionsgefahr; Haftgr; Verfahren; Gesuchstellers; Zuständigkeit; Freispruch; Aussagen
    ZHUB170103Anordnung SicherheitshaftFlucht; Fluchtgefahr; Bundesgericht; Schweiz; Bundesgerichts; Person; Ersatzmassnahmen; Urteil; Staat; Staatsanwaltschaft; Verfahren; Gericht; Tatverdacht; Annahme; Kantons; Sicherheit; Recht; Landesverweis; Anordnung; Sicherheitshaft; Vorinstanz; Ausland; Beschuldigten; Landesverweisung; Bezirks; Anklage; Akten; Freiheitsstrafe; Haftgr
    Dieser Artikel erzielt 1496 Einträge bei den Entscheiden. Wollen Sie mehr Einträge sehen?
    Hier geht es zur Registrierung.
    Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.

    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    BSHB.2023.41-Gericht; Flucht; Sicherheit; Anklage; Beschwerdeführers; Freiheit; Kollusions; Handlungen; Sicherheitshaft; Kollusionsgefahr; Person; Untersuchungs; Verfahren; Landesverweis; Anordnung; Freiheitsstrafe; Schweiz; Landesverweisung; Verteidigung; Bundesgericht; Sachverhalt; Anklageschrift; Entscheid; Verhalten; Aussage
    BSHB.2023.40-Untersuchungs; Sicherheit; Verfahren; Flucht; Untersuchungshaft; Basel; Staatsanwaltschaft; Person; Zwangsmassnahmengericht; Akten; Ersatzmassnahme; Beschwerdeführers; Vermögensdelikt; Anordnung; Basel-Stadt; Entscheid; Delikte; Ordner; Verfahren; Taten; Vermögensdelikte; Gericht; Beschwerdeverfahren; Wochen; Ersatzmassnahmen; Appellationsgericht
    Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.

    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    145 IV 179 (1B_116/2019)Art. 31 Abs. 3 BV, Art. 5 Ziff. 3 EMRK, Art. 212 Abs. 3 StPO; Verhältnismässigkeit der Haftdauer. Das Verhältnismässigkeitsprinzip verlangt von den Strafbehörden, bei der Prüfung der Haftdauer umso vorsichtiger zu sein, je mehr sich diese der zu erwartenden Freiheitsstrafe nähert. Entscheidend ist jedoch nicht allein das Verhältnis der erstandenen Haftdauer zur zu erwartenden Freiheitsstrafe (E. 3). Freiheitsstrafe; Urteil; Entlassung; Haftdauer; Bundesgericht; Verhältnis; Vollzug; Hinweisen; Möglichkeit; Verhältnismässigkeit; Sicherheitshaft; Berufung; Staatsanwaltschaft; Schaffhausen; Untersuchungs; Landes; Rechtsmittelverfahren; Zeitpunkt; Kantons; Sachen; Betäubungsmittelgesetz; Gesuch; Obergericht; Verfahrens; Vierteln; Rechtsprechung; Landesverweisung
    144 IV 113Schlechterstellungsverbot (Art. 391 Abs. 2 StPO). Die Umwandlung einer ambulanten in eine stationäre Massnahme im Rechtsmittelverfahren bzw. nach einer Rückweisung verstösst nicht gegen das Schlechterstellungsverbot (Verbot der reformatio in peius) gemäss Art. 391 Abs. 2 StPO (E. 4). Massnahme; Gericht; Urteil; Anordnung; Freiheit; Bundesgericht; Behandlung; Ergänzungsgutachten; Rechtsmittel; Vollzug; Obergericht; Freiheitsstrafe; Betracht; Rechtsmittelverfahren; Lebens; Vorinstanz; Bundesgerichts; Therapie; Staatsanwaltschaft; Sicherheitshaft; Vollzug; Gefährdung; Vollzugsbehörde; Recht

    Anwendung im Bundesstrafgericht

    BSGLeitsatzSchlagwörter
    SK.2024.43ASicherheitshaft; Kammer; Bundes; Rechtsanwältin; Verurteilte; Bundesanwaltschaft; Ousman; Sonko; Bundesstrafgerichts; Verbrechen; Sicherung; Verlängerung; Gericht; Urteil; Freiheitsstrafe; Vollzugs; Schweiz; Flucht; Tribunal; Beschluss; Vorsitz; Caroline; Renold; Annina; Mullis; Geschäftsnummer; Menschlichkeit; Verurteilten; Verteidigung
    BB.2023.169Massnahme; Kammer; Beschwerde; Sicherheit; Urteil; Sicherheitshaft; Töchter; Beschwerdeführers; Verfahren; Bundesstrafgericht; Anordnung; Gutachterin; Kontakt; Bundesstrafgerichts; Bundesgericht; Person; Sucht; Berufung; Massnahmenvollzug; Vollzug; Beschluss; Vorinstanz; Kinder; Risiko; önnte