Art. 1a LAMaI de 2025

Art. 1a Dispositions générales Champ d’application
1 La présente loi régit l’assurance-maladie sociale. Celle-ci comprend l’assurance obligatoire des soins et une assurance facultative d’indemnités journalières.
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Art. 1a Loi fédérale sur l’assurance-maladie (KVG) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | PS220163 | Pfändungsankündigung | Betreibung; Recht; Betreibungs; Betreibungsamt; Verfügung; SchKG; Rechtsvorschlag; Pfändung; Vorinstanz; Entscheid; Forderung; Beschwerdeverfahren; Pfändungsankündigung; Krankenkasse; Beschwerdeführers; Verfahren; Krankenkassen; Bundesgericht; Aufsichtsbehörde; Konkurs; Fällanden; Betreibung-Nr; Vorladung; Betreibungsamtes; Parteien; Sendung; Kantons; Schuldbetreibung; Urteil |
SH | Nr. 62/2004/13 | Art. 47 VAG; § 1 VGD. Zuständigkeit des Obergerichts als kantonales Versicherungsgericht bei Streitigkeiten aus der Zusatzversicherung zur sozialen Krankenversicherung | Kranken; Krankenversicherung; Zusatzversicherung; Versicherungsgericht; Obergericht; Streitigkeiten; Zusatzversicherungen; Kanton; Zuständigkeit; Unfall; Zusammenhang; Kantons; Krankenpflege; Klage; Solothurn; Recht; Bundesgesetz; Verfahren; Sozialversicherung; Taggeld; Obergerichts; Krankheit; Erwerbsausfall; Dekrets; Unfallversicherung; Bundesgesetzes; Entscheid; Krankentaggeldversicherung; ätzlich |
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Anwendung im Verwaltungsgericht
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | SB.2007.00041 | Beiträge von Nichterwerbstätigen für die obligatorische Unfallversicherung nach KVG fallen nicht unter § 31 Abs. 1 lit. f StG, sondern unter § 31 Abs. 1 lit. g StG und sind somit lediglich im Rahmen der Pauschalen steuermindernd zuzulassen. Zu diesem Schluss gelangt das Verwaltungsgericht aufgrund der wesentlichen Unterschiede zwischen der Unfall- und der Krankenversicherung hinsichtlich der Prämienerhebung, der Prämienberechnung wie auch der Leistungen im Schadensfall. Angesichts dieser Unterschiede ist auch der Grundsatz der Rechtsgleichheit (Art. 8 BV) nicht verletzt. Ebenso wenig ist das verfassungsmässige Gebot der Förderung der Selbstvorsorge (Art. 111 Abs. 4 BV) verletzt. Gutheissung. Stichworte: AUSLEGUNG | Unfall; Kranken; Prämien; Unfallversicherung; Beiträge; Abzug; Bundesgesetz; Krankenkasse; Krankenversicherung; Leistungen; Recht; Entscheid; Pauschale; Ermessen; Erwerb; Nichtberufsunfälle; Wortlaut; Verwaltungsgericht; Rekurs; Auslegung; Kommentar; Schweiz; Versicherung; Kammer; Steuerrekurskommission; Ermessens |
SG | B 2020/6 | Entscheid Sozialhilfe. Zusatzversicherung. Prämien für über die medizinische Grundversicherung hinausgehenden Zusatzversicherungen können nur in begründeten Ausnahmefällen von der Sozialhilfe übernommen werden. Bei der vorliegend strittigen Einzel-Unfallversicherung handelt es sich um eine (Kapital-)Zusatzversicherung nach VVG, welche der Beschwerdeführerin zusätzlich zu den gesetzlichen Leistungen nach Art. 28 KVG mit einem Kapital Schutz gewährt. Die Beschwerdeführerin führt keine stichhaltigen Gründe an, welche eine ausnahmsweise Übernahme der Prämien für die Zusatzversicherung zu rechtfertigen vermögen. Abweisung der Beschwerde (Verwaltungsgericht, B 2020/6). | Versicherung; Unfall; Sozialhilfe; Prämie; Prämien; Entscheid; Unfallversicherung; Kapital; Übernahme; Zusatzversicherung; Invalidität; Vorinstanz; Jahresprämie; Versicherungen; Richtlinien; Leistungen; Gallen; Einzel-Unfallversicherung; Kapitel; Verwaltungsgericht; Krankenversicherung; Wizent; SKOS-Richtlinien; Höhe; Hausrat; Invalidenversicherung; Sozialen; Dienste |
Anwendung im Bundesverwaltungsgericht
BVGE | Leitsatz | Schlagwörter |
BVGE 2019 V/5 | Krankenversicherung (Übriges) | Tarif; Genehmigung; Leistung; Tarifvertrag; Tarifs; Kanton; Vertrag; Bundesrat; Geltung; Vertrags; Tarifstruktur; Tarifvertrags; Recht; Kantons; Tarifpartner; Schweiz; Wortlaut; Tarifverträge; Beschwerdeführende; Kantone; Beschwerdeführenden; Auslegung; Zuständigkeit; Leistungspauschale; Leistungen |
C-2997/2012 | Tarife der Leistungserbringer | Tarif; Leistung; TARMED; Ärzte; Vorinstanz; Kanton; Kranken; Leistungen; Ärztinnen; Regierung; Taxpunktwert; Kinder; TARMED-TPW; Recht; BVGer; Gallen; Bundesverwaltungsgericht; Regierungsrat; Kantons; Verfahren; Urteil; Beschwerdeführerinnen; Spitäler; Parteien; Postfach; Empfehlung; Leistungsspektrum |