Art. 18 -

Einleitung zur Rechtsnorm :



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Art. 18

(1) Ils stadis participants sa stentan tenor meglier savair e pudair da garantir la renconuschientscha dal princip che tuts dus geniturs èn responsabels cuminaivlamain per l’educaziun e per il svilup da l’uffant. Per l’educaziun e per il svilup da l’uffant èn responsabels en emprima lingia ils geniturs u eventualmain l’avug . En quest connex è il bainstar da l’uffant lur finamira principala.(2) Per garantir e per promover ils dretgs fixads en questa Convenziun sustegnan ils stadis participants ils geniturs e l’avug adequatamain per ch’els possian ademplir lur incumbensa d’educar l’uffant ed els procuran per l’installaziun d’instituziuns, da structuras e da servetschs per l’assistenza a l’uffant.(3) Ils stadis participants prendan tut las mesiras adattadas per garantir che uffants da geniturs che lavuran hajan il dretg da duvrar ils servetschs e las instituziuns da la tgira d’uffants che vegnan en dumonda per els.


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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOVWBES.2023.255-Schweiz; Aufenthalt; Aufenthalts; Vater; Aufenthaltsbewilligung; Beziehung; Schein; Eltern; Scheinehe; Elternteil; Familie; Recht; Ausreise; Familien; Wegweisung; Urteil; Apos; Anspruch; Unterhalt; Besuch; Interesse; Bewilligung; Widerruf; Hinweis; Verwaltungsgericht
SGB 2017/97Entscheid Ausländerrecht, Art. 50 Abs. 1 lit. a und b AuG.Die Ehe zwischen dem nigerianischen Beschwerdeführer und seiner Schweizer Ehefrau bestand während mehr als dreier Jahre; die Zeit, welche der Beschwerdeführer in Haft und die Ehefrau in einer Therapieeinrichtung verbrachten, ist anzurechnen. Seit der ausländerrechtlichen Verwarnung im Jahr 2013 erscheint die soziale und wirtschaftliche Integration des Beschwerdeführers erfolgreich zu verlaufen. Unabhängig davon, ob die Obhut über das gemeinsame 2010 geborene Kind im Scheidungsverfahren ihm oder der Mutter, deren Umgang mit dem Kind und den Behörden als problembehaftet beschrieben wird, zugesprochen wird, ist die gelebte Beziehung zum Vater für den Sohn besonders wichtig. Die Nichtverlängerung der Aufenthaltsbewilligung des Beschwerdeführers erweist sich unter Berücksichtigung sämtlicher Umstände als unverhältnismässig (Verwaltungsgericht, B 2017/97). Besuch; Entscheid; Recht; Schweiz; Beschwerdeführers; Aufenthalt; Ehefrau; Beziehung; Kontakt; Mutter; Aufenthaltsbewilligung; Obhut; Migration; Besuchsrecht; Umstände; Verwaltungsgericht; Vorinstanz; Migrationsamt; Rekurs; Person; Schweizer; Vater; Dossier; Therapie; Beschwerdeverfahren; Ausländer; önnen
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Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
E-3301/2006Asyl und WegweisungMutter; Beschwerdeführers; Kinder; Recht; Vorinstanz; Verfügung; Wegweisung; Schweiz; Anhörung; Vollzug; Flüchtling; Vorbringen; Behandlung; Ukraine; Asylgesuch; Befragung; Person; Verfahren; Polizei; Flüchtlingseigenschaft; ürden