Art. 170 CPS dal 2025

Art. 170 Conseguimento fraudolento di un concordato giudiziale
Il debitore che, allo scopo di ottenere una moratoria o l’omologazione di un concordato giudiziale, induce in errore sulla propria situazione patrimoniale i creditori, il commissario del concordato o l’autorità dei concordati, in modo particolare mediante contabilità inesatta o bilanci falsi, il terzo che compie tali atti a vantaggio del debitore, è punito con una pena detentiva sino a tre anni o con una pena pecuniaria.
Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.
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Art. 170 Codice penale svizzero (StGB) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | PS160185 | Nachlassstundung | Gesuch; Konkurs; Vorinstanz; Lassstundung; Sanierung; SchKG; Lassgericht; Bewilligung; Entscheid; Bilanz; Unterlagen; Konkurseröffnung; Verfahren; Sachverhalt; Sanierungsplan; Gesuchs; Urteil; Beschwerdeverfahren; Gläubiger; Stundung; Schulden; Abzahlung; Frist; Kantons; Bezirksgerichtes |
Anwendung im Bundesgericht
BGE | Regeste | Schlagwörter |
140 IV 177 (6B_511/2014) | Art. 170 StPO; Erfordernis einer Ermächtigung eines Polizisten zur Aussage als Zeuge im Strafverfahren. Macht ein Polizist im Zuge eines Strafverfahrens Aussagen über Feststellungen am Tatort, ist keine Ermächtigung der vorgesetzten Behörde im Sinne von Art. 170 Abs. 2 StPO erforderlich, sofern er diesbezüglich einer Anzeigepflicht unterliegt. Das Amtsgeheimnis gilt nicht zwischen der Polizei, der Staatsanwaltschaft und den Gerichten, welche mit der gleichen Angelegenheit befasst sind (E. 3.3). | Behörde; Ermächtigung; Aussage; Amtsgeheimnis; Recht; Schweizerische; Anzeigepflicht; Prozessordnung; Sachen; Zeuge; Verfahren; Aussagen; Beamte; Kommentar; Kantons; Polizist; Polizei; Staatsanwaltschaft; Zeugin; OBERHOLZER; Schweizerischen; Urteil; Verfahrens; Feststellungen; Tatort; Gerichten; Autobahn; Verletzung; Vorinstanz |
114 IV 32 | Art. 110 Ziff. 5 StGB i.V.m. Art. 293 SchKG; Beweiseignung einer Bilanz. Eine im Nachlassverfahren eingereichte Bilanz stellt eine Urkunde dar, der von Gesetzes wegen Beweiseignung hinsichtlich der dargestellten Vermögenslage zukommt (E. 2). Art. 170 und 251 StGB. Zwischen Erschleichung eines gerichtlichen Nachlassvertrages und Urkundenfälschung besteht echte Konkurrenz (E. 3). | Bilanz; Beweis; Beweiseignung; Lassvertrages; Urkunde; SchKG; Vermögenslage; Erschleichung; Urkunden; Schuldner; Urkundenfälschung; Konkurrenz; Verkehrsübung; Urteil; Kassationshofes; Gesetzes; Erwägungen; Bilanzen; Kontrollstelle; Generalversammlung; Beschwerdeführers; Bundesgericht; Entscheid; Schuldners; Lassbehörde; Verhalten; Urteilskopf; Auszug; Staatsanwaltschaft; Kantons |