Art. 145 CPS de 2025

Art. 145 Détournement de choses frappées d’un droit de gage ou de rétention (1)
Le débiteur qui, dans le dessein de nuire à son créancier, soustrait à celui-ci une chose frappée d’un droit de gage ou de rétention, en dispose arbitrairement, l’endommage, la détruit, la déprécie ou la met hors d’usage est puni sur plainte d’une peine privative de liberté de trois ans au plus ou d’une peine pécuniaire.
(1) Nouvelle teneur selon le ch. I 1 de la LF du 17 déc. 2021 sur l’harmonisation des peines, en vigueur depuis le 1er juil. 2023 (RO 2023 259; FF 2018 2889).Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.
Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.
Art. 145 Code pénal suisse (StGB) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | RB220003 | Revision des Urteils vom 16. Mai 2012 (CG060033) / unentgeltliche Rechtspflege | Stiftung; Revision; Recht; Verfahren; Handelsregister; Vorinstanz; Beschwerdeführers; Konkurs; Eintrag; Entscheid; Frist; Stiftungsrat; Bezirksgericht; Urteil; Rechtspflege; Gericht; Beschluss; Gesuch; Signatur; Bundes; Frist; Revisionsgr; Eintragung; Verwaltung; Eingabe |
ZH | RB190032 | Persönlichkeitsverletzung (unentgeltliche Rechtspflege) | Vorinstanz; Entscheid; Beklagten; Verfahren; Bezirksgericht; Klägers; Recht; Schuldbriefe; Klage; Persönlichkeit; Erwägungen; Rechtspflege; Kreuzlingen; Begründung; Ausführungen; Urteil; Bundesgericht; Persönlichkeitsverletzung; Bezirksgerichts; Kammer; Beweismittel; Gesuch; Sinne; Geschäfts-Nr; Frist; Bewilligung; Beschluss; Eingabe |
Dieser Artikel erzielt 10 Einträge bei den Entscheiden. Wollen Sie mehr Einträge sehen?
Hier geht es zur Registrierung.
Hier geht es zur Registrierung.
Anwendung im Bundesgericht
BGE | Regeste | Schlagwörter |
130 I 360 | Art. 26 Abs. 1 i.V.m. Art. 36 Abs. 1 BV, Art. 145 StPO/BE, Art. 58 StGB; Eigentumsgarantie; Vernichtung beschlagnahmten Hanfs während des Untersuchungsverfahrens. Die Bestimmung der Berner Strafprozessordnung über die vorzeitige Verwertung beschlagnahmter Gegenstände bildet keine hinreichende gesetzliche Grundlage für die Anordnung der vorzeitigen Vernichtung beschlagnahmten Hanfs durch den Untersuchungsrichter (E. 14.2). Möglichkeit eines zeitlich vorgezogenen selbständigen Einziehungsverfahrens und entsprechenden Antrages an den dafür zuständigen Richter (E. 14.3). | Vernichtung; Untersuchungsrichter; Urteil; Eigentum; Grundlage; Eigentumsgarantie; Hanfpflanzen; Einziehung; Pflanzen; Bundesgericht; Eingriff; Interesse; Verfahren; Gesuch; Beschluss; Anklagekammer; Berner; Kantons; Hanfs; Verwertung; Richter; Verfügung; Unterhalt; Freigabe; ügen |
120 Ia 220 | Art. 88 OG; Legitimation zur staatsrechtlichen Beschwerde wegen Verletzung von Parteirechten. Der Einzelne ist legitimiert, mit staatsrechtlicher Beschwerde zu rügen, er sei in einem kantonalen Strafverfahren zu Unrecht nicht als Geschädigter zugelassen worden (E. 2a). Art. 4 BV; Art. 261 StGB; Begriff des Geschädigten im zürcherischen Strafverfahren. Es ist willkürlich, in einem Strafverfahren wegen Störung der Glaubens- und Kultusfreiheit (Art. 261 StGB) den in seinen religiösen Überzeugungen Verletzten nicht als Geschädigten gemäss §§ 40 und 395 Abs. 1 Ziff. 2 der Zürcher Strafprozessordnung anzuerkennen (E. 3). | Recht; Geschädigte; Recht; Staatsanwaltschaft; Überzeugung; Verfahren; Friede; Glauben; Geschädigten; Überzeugungen; Bundesgericht; Interesse; Frieden; Rechtsgut; Glaubens; Geschädigtenstellung; Verfahren; Rechtsprechung; Kanton; Urteil; Störung; Einstellung; Handlung; Schutz; Entscheid; Kirche |
Kommentare zum Gesetzesartikel
Autor | Kommentar | Jahr |
Cramer, Trechsel, Pieth | Praxis StGB | 2018 |
Trechsel, Pieth | Praxis StGB | 2018 |