E-MailWeiterleiten
LinkedInLinkedIn

Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (LIFD)

Art. 116 LIFD de 2023

Art. 116 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (LIFD) drucken

Art. 116 Notification

1 Les décisions et les prononcés sont notifiés au contribuable par écrit et doivent indiquer les voies de droit.

2 Lorsque le contribuable n’a pas de domicile connu ou qu’il se trouve ? l’étranger, sans avoir de représentant en Suisse, les décisions et prononcés peuvent lui être notifiés valablement par publication dans la Feuille officielle du canton.


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.
www.swissactiv.ch
Menschen zusammenbringen, die gemeinsame Interessen teilen
Die Freude an Bewegung, Natur und gutem Essen fördern
Neue Leute treffen und Unternehmungen machen

Art. 116 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (DBG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHPS130130Beseitigung des Rechtsvorschlages, Zustellung im Zivilprozess, Zustellung im Bereich der SozialversicherungBeschwerde; Verfügung; Betreibung; Zustellung; Entscheid; Beschwerdeführerin; Beschwerdegegner; SchKG; Verfahren; Rechtsvorschlag; Betreibungsamt; A-Post; Urteil; Aufsichtsbehörde; Rechtsmittel; Bestimmungen; Bundesgericht; Versandt; Zustellfiktion; Schrieben; Rechtsprechung; Indiz; Annahme; Schuldbetreibung; Dietikon; Adressat
ZHRT130142Rechtsöffnung Beschwerde; Gesuchsgegner; Veranlagung; Veranlagungsverfügung; Kanton; Rechtsöffnung; Steueramt; Beschwerdeverfahren; Gesuchsteller; Bundessteuer; Entscheid; Urteil; Zustellung; Vorinstanz; Unrichtige; Betreibung; Zürich; Partei; Kantonale; Rechtskraft; Abgeholt; Verfügung; Bundesgericht; Zugestellt; Rechnen; Bezirksgericht; Abholfrist; Meilen; Gelte; Urk

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHSR.2022.00013Eintretensfrage / Verzicht auf Nachfristansetzung bei rechtskundig vertretener Partei.Steuer; Pflichtigen; Beschwerde; Rechtsmittel; Steuern; Einsprache; Steueramt; Verwaltungsgericht; Verbindung; Vorinstanzliche; Verfahren; Gemeinde; Vertreten; Bundessteuer; Partei; Rekurs; Vorinstanzlichen; Parteien; Gemeindesteuern; Staats; Frist; Kantonale; Verfügung; Begründung; Entscheid; Eintretensfrage; Richner; Treten; Rechtskundig; Kosten
SGB 2015/158, B 2015/159Entscheid Verfahrensrecht, Steuerrecht. Art. 133 DBG (SR 642.11), Art. 30 VRP (sGS 951.1). Das Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer regelt den Fristenlauf abschliessend. Da dieses keinen Fristenstillstand wegen Gerichtsferien kennt, gelten vom kantonalen Recht vorgesehene Gerichtsferien im Bereich der direkten Bundessteuer nicht. Seit dem 1. Januar 2016 gelten zudem auch im Bereich der Kantons- und Gemeindesteuer keine Gerichtsferien mehr (Art. 30 Abs. 1 lit. e Beschwerde; Beschwerdeführer; Recht; Frist; Vorinstanz; Zustellung; Schriebene; Entscheid; Verbindung; Rechtsmittel; Bundessteuer; Rekurs; Zugestellt; Brief; Gericht; Verwaltungsgericht; Kantons; Sendung; Rechtsmittelfrist; Tägige; Einsprache; Einschreiben; Gemeindesteuern; Schriebenen; Verfahren; A-Post; Steueramt; Abholung; Beschwerdeführern; Einspracheentscheide
Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.
www.swissactiv.ch
Menschen zusammenbringen, die gemeinsame Interessen teilen
Die Freude an Bewegung, Natur und gutem Essen fördern
Neue Leute treffen und Unternehmungen machen
SWISSRIGHTS verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf der Website analysieren zu können. Weitere Informationen finden Sie hier: Datenschutz