OR Art. 1096 -

Einleitung zur Rechtsnorm OR:



The Swiss Code of Obligations is a central code of Swiss civil law that regulates the legal relationships between private individuals. It includes five books that cover various aspects of contract law, law of obligations and property law, including the formation, content and termination of contracts, as well as liability for breach of contract and tort. The Code of Obligations is an important code of law for business and everyday life in Switzerland, as it forms the basis for many legal relationships and contracts and has been in force since 1912, whereby it is regularly adapted to social and economic developments.

Art. 1096 OR from 2024

Art. 1096 Federal Act on the Amendment of the Swiss Civil Code (OR) drucken

Art. 1096 The Promissory Note 1. Requirements

A promissory note contains:

  • 1. the designation ‘promissory note’ in the text of the instrument and in the language in which it is issued;
  • 2. the unconditional promise to pay a certain sum of money;
  • 3. the due date;
  • 4. the place of payment;
  • 5. the name of the person to whom or to whose order payment is to be made;
  • 7. the date on which and place at which the note is made;
  • 8. the maker’s signature.

  • Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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    Art. 1096 Federal Act on the Amendment of the Swiss Civil Code (OR) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHUE110221Einstellung des Strafverfahrens Beschwerdegegner; Notes; Staatsanwaltschaft; -Notes; Einstellung; Tatbestand; Beschwerdegegners; Konkurs; Recht; Beilage; Recht; Aneignung; Anzeige; Einstellungsverfügung; Verfahren; Untersuchung; Anklage; Verhalten; Zahlung; Sachen; Veruntreuung; Entscheid; Forderung; Herausgabe; Sachverhalt
    GRKSK 2023 9definitive RechtsöffnungZahlung; Promissory; Rechtsöffnung; Imboden; Betreibung; Regionalgericht; Betrag; Gesuch; Eigenwechsel; Entscheid; Beiträge; Rechnung; Verzugszins; Forderung; Kantonsgericht; Verfügung; Gläubiger; Urkunde; Sprache; Mitteilung; Eingabe; Gläubigerin; Vorinstanz; Rechtspflege; Verfahren; Wegleitung; Parteien; Sachverhalt; Rechtsöffnungsgesuch
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    142 IV 119 (6B_1229/2014)Art. 1096-1099 OR; Art. 110 Abs. 4 und Art. 251 Ziff. 1 StGB; eigener Wechsel, Urkunde, Urkundenfälschung. Sofern keine besonderen Umstände vorliegen, kann aus einer in einem eigenen Wechsel enthaltenen Zahlungsverpflichtung nicht auf die Absicht des Ausstellers geschlossen werden, die darin verkörperte Schuld zu bezahlen. Hinsichtlich des Zahlungswillens ist der eigene Wechsel keine Urkunde im Sinne von Art. 110 Abs. 4 und Art. 251 Ziff. 1 StGB (E. 2). Intention; Autorité; Acquitter; écédente; énal; éance; Genève; été; écrit; énale; érêts; Lautorité; République; édure; échéance; établi; ébiteur; Auteur; éracité; Avoir; était; Urkunde; Tribunal; écuniaire; Autre; Banque; épens; écité; éclaration; Existence
    103 II 145Art. 4 BV, Art. 1096 Ziff. 7 OR. Ob eine Unterschrift, die der Aussteller eines Eigenwechsels am Rande der Urkunde quer zum übrigen Wechseltext anbringt, den Unterzeichner verpflichtet, ist umstritten. Es ist deshalb nicht willkürlich, die Frage zu verneinen. Unterschrift; Aussteller; Eigenwechsel; Urkunde; Kassationsgericht; Wechseltext; Ausstellers; Uniconsult; Gallmann; Wechselrecht; Vorderseite; Rande; Auffassung; Eigenwechsels; Firma; Beschluss; Annahme; Kassationsgerichtes; Wechsels; Namenszug; Wechselgesetz; Entscheid; Willkür; Urteil; Kantons; Unterzeichner; Wechseltextes; Zusatz