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Codice di procedura penale (CPP)

Art. 193 CPP dal 2021

Art. 193 Codice di procedura penale (CPP) drucken

Art. 193

Ispezione oculare

1 Il pubblico ministero, il giudice e, nei casi semplici, la polizia effettuano in loco un’ispezione oculare degli oggetti, luoghi ed eventi che rivestono importanza per valutare un fatto ma non sono direttamente disponibili come reperti probatori.

2 Ognuno deve tollerare un’ispezione oculare e garantire l’accesso necessario a chi vi partecipa.

3 Se occorre accedere a case, ad appartamenti o ad altri spazi non accessibili al pubblico, le autorità osservano le norme applicabili alla perquisizione domiciliare.

4 Le ispezioni oculari sono documentate mediante registrazioni audio o video, piani, disegni o descrizioni oppure in altro modo.

5 Chi dirige il procedimento può disporre che:

a.
sul luogo dell’ispezione oculare si proceda ad altri atti procedurali;
b.
l’ispezione oculare sia associata a una ricostruzione dei fatti o a un con­fronto; in tal caso, l’imputato, i testimoni e le persone informate sui fatti sono ob­bligati a parteciparvi; sono fatti salvi i loro diritti di non rispondere.

Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2021 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 193 Codice di procedura penale (StPO) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHSB140304Mehrfache Förderung der Prostitution etc.Schuldig; Schuldigte; Beschuldigte; Privatklägerin; Beschuldigten; Aussage; Tänzerin; Privatklägerinnen; Vorinstanz; Aussagen; Prostitution; Arbeit; Sexuell; Verteidigung; Zerinnen; Tänzerinnen; Nötigung; Kunde; Recht; Sexuellen; Kunden; Mehrfache; Beruf; Urteil; Champagner; Berufung
ZHSB110462grobe Verletzung der Verkehrsregeln etc. Schuldig; Beschuldigte; Fahre; Zeuge; Beschuldigten; Zeugen; Fahrzeug; Aussage; Polizei; Verkehr; Verkehrs; Aussagen; Sicherheitslinie; Einvernahme; Sachverhalt; Recht; Rapport; Überfahren; Polizeibeamte; Vorinstanz; Anklage; Richtung; Polizeibeamten; Sperrfläche; Sachverhalts; Doppelte; Verletzung; Pannenstreifen
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
142 I 86 (1C_457/2015)Protokollierungspflicht für Augenscheine im Verwaltungsjustizverfahren (Art. 29 Abs. 2 BV). Die Ergebnisse des Augenscheins müssen grundsätzlich schriftlich protokolliert und den Parteien muss Gelegenheit gegeben werden, sich vor Entscheidfällung zum Protokoll zu äussern (E. 2.2 und 2.3). Offengelassen, ob es in sachverhaltlich einfach gelagerten Fällen genügt, nach dem Augenschein eine Parteiverhandlung durchzuführen und die Ergebnisse des Augenscheins und die Äusserungen der Parteien in den Urteilserwägungen festzuhalten (E. 2.4). Diese müssen jedenfalls die Möglichkeit haben, noch vor Urteilsfällung (und nicht erst im Rechtsmittelverfahren) zu einer Fotodokumentation vom Augenschein Stellung zu nehmen (E. 2.5), sofern sie darauf nicht verzichten (E. 2.4 und 2.6). Augen; Augenschein; Parteien; Urteil; Beschwerde; Obergericht; Bundes; Entscheid; Protokoll; Beschwerdeführer; Augenscheins; Recht; Gehör; Gericht; Ergebnis; Bundesgericht; Fotodokumentation; Anspruch; Obergerichts; Ergebnisse; Akten; Rechtliches; Rechtsmittelverfahren; Prozess; Möglichkeit; Augenscheinprotokoll

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
DONATSCH Kommentar zur Schweizerischen Strafpro- zessordnung, Zürich2010
An-dreas Donatsch Kommentar zur Schwei- zerischen Strafprozessordnung [StPO], Zürich2010
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