CPC Art. 77 - Effects da l’intervenziun

Einleitung zur Rechtsnorm CPC:



Art. 77 Cudesch da procedura civila svizzer (CPC) drucken

Art. 77 Effects da l’intervenziun

Sch’il resultat dal process è disfavuraivel per la partida principala, ha quai er in effect sin l’intervenient, cun excepziun dals suandants cas:

  • a. l’intervenient è st impedì da far valair meds d’attatga u da defensiun causa il stadi dal process al mument da sia intervenziun ubain causa acts u omissiuns da la partida principala; u
  • b. la partida principala n’ha – intenziunadamain u per greva negligientscha – betg fatg valair meds d’attatga u da defensiun che l’intervenient n’enconuscha betg.

  • Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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    Art. 77 Cudesch da procedura civila svizzer (ZPO) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHHE230082BauhandwerkerpfandrechtGesuch; Streit; Eintragung; Recht; Gesuchs; Abnahme; Streitberufene; Grundbuch; Gesuchsgegnerin; Stellung; Bundesgericht; Beilage; Bauhandwerker; Behauptung; Bauhandwerkerpfandrecht; Streitberufenen; Stellungnahme; Vollendung; Beilagen; Urteil; Grundbuchamt; Bundesgerichts; Grundstück
    ZHHE210150BauhandwerkerpfandrechtSicherheit; Nebenintervenienten; Gesuch; Gericht; Partei; Frist; Bankgarantie; Eintragung; Gesuchsgegnerin; Pfandrecht; Eingabe; Grundbuch; Parteien; Kantons; Einzelgericht; Stellung; Streit; Forderung; Verfahren; Bauhandwerkerpfandrecht; Handelsgericht; Grundbuchamt; Nebenintervenientin; Entscheid; Entschädigungsfolgen; Handelsgerichts; Verfügung; Grundstück
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SGHG.2007.1Entscheid Art. 14 Abs. 1 und Art. 15 Abs. 3 ZPO (sGS 961.2). Das Handelsgericht ist nicht zuständig für eine Kollokationsklage gegen die Konkursmasse einer Bank (Handelsgerichtspräsident, 22. Januar 2007, HG.2007.1). Banken; Handelsgericht; BankG; Konkurs; Kollokation; Kollokations; Klage; Zuständigkeit; Handelsgerichts; SchKG; Kollokationsklage; Kreisgericht; Sparkassen; Schwob; Konkursverfahren; Handelsgerichtspräsident; Forderung; Kollokationsplan; Klagefrist; Parteien; Konkursgericht; Kommentar; Gallen; Liquidation; Bankenkonkurs; Bankenkommission; Recht; Lassverfahren; Verordnung
    SGHG.2003.42Entscheid Art. 1, 3, 14, 17 f., 23, 25, 27, 32, 34 ff. des Übereinkommens über den Beförderungsvertrag im internationalen Strassenverkehr (Convention relative au Contrat de transport international de marchandises par route (CMR, SR 0.741.611). Zu entscheiden war im Wesentlichen über die Aktivlegitimation und Passivlegitimation der Parteien; insbesondere über die Frachtführerstellung der Beklagten und über die Gültigkeit einer Zession nach iranischem Recht (Handelsgericht, 23. März 2005, HG.2003.42) Quot; Fracht; Transport; Frachtführer; Recht; Schaden; Beklagten; Käufer; Käuferin; Empfänger; Haftung; Transportgut; Verkäufer; Thume; Vertrag; Fremuth; Verkäuferin; Schadens; Maschine; Klage; Streit; Spediteur; Beförderung; Beweis; Absender; Hilfsperson; Frachtbrief; Unfall
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    120 Ia 217Art. 4 BV; verfassungsmässiger Armenrechtsanspruch eines Ausländers mit Wohnsitz im Ausland. Der Anspruch darf nicht vom Bestehen eines Staatsvertrages mit dem Wohnsitzstaat oder von dessen Zusicherung der Gleichbehandlung abhängig gemacht werden. Recht; Wohnsitz; Ausländer; Anspruch; Rechtspflege; Recht; Staat; Appellationshof; Ausland; Entscheid; Behandlung; Armenrechts; Urteil; Ausländers; Gleichbehandlung; Auffassung; Gesuch; Bundesgericht; Schweiz; Gesichtspunkt; Saddik; Kantons; Regeste; Staatsvertrages; Zusicherung; Libyen; Operation; Prozessführung; Erwägungen
    105 Ia 67Art. 4, 31 und 33 BV; Anwaltsmonopol in Steuersachen. 1. Legitimation der Partei zur staatsrechtlichen Beschwerde, wenn eine von ihr bevollmächtigte Person nicht als Parteivertreter zugelassen wurde (E. 1b). 2. Anwaltsmonopol und Handels- und Gewerbefreiheit: a) Inwiefern hat eine gesetzliche Ordnung der gewillkürten Parteivertretung die Handels- und Gewerbefreiheit zu beachten (E. 4)? b) Öffentliche Interessen, welche Einschränkungen der gewillkürten Parteivertretung rechtfertigen können (E. 5). c) Ist es mit dem Verhältnismässigkeitsprinzip vereinbar, die gewillkürte Parteivertretung vor der obersten kantonalen Steuerjustizbehörde allein den Rechtsanwälten vorzubehalten? (Frage offen gelassen). Überblick über den Rechtszustand in den Kantonen (E. 7). Recht; Kanton; Anwalt; Verwaltung; Steuer; Parteivertretung; Kantone; Person; Verwaltungsgericht; Personen; Gewerbe; Handel; Gewerbefreiheit; Interesse; Handels; Zürcher; Anwälte; Anwaltsmonopol; Vertretung; Rekurs; Basel; Vertreter; Maier; Steuerjustizbehörde; Praxis; Rekurskommission; Rechtspflege; Instanz

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    -Basler Kommentar Schwei- zerische Zivilprozessordnung2017