Art. 7 LPGA de 2024

Art. 7 (1) Incapacité de gain
1 Est réputée incapacité de gain toute diminution de l’ensemble ou d’une partie des possibilités de gain de l’assuré sur le marché du travail équilibré qui entre en considération, si cette diminution résulte d’une atteinte sa santé physique, mentale ou psychique et qu’elle persiste après les tralients et les mesures de réadaptation exigibles. (2)
2 Seules les conséquences de l’atteinte la santé sont prises en compte pour juger de la présence d’une incapacité de gain. De plus, il n’y a incapacité de gain que si celle-ci n’est pas objectivement surmontable. (3)
(1) Nouvelle teneur selon l’annexe ch. 2 de la LF du 21 mars 2003 (4e révision AI), en vigueur depuis le 1er janv. 2004 (RO 2003 3837; FF 2001 3045).(2) Nouvelle teneur selon le ch. I de la LF du 21 juin 2019, en vigueur depuis le 1er janv. 2021 (RO 2020 5137; FF 2018 1597).
(3) Introduit par l’annexe ch. 2 de la LF du 6 oct. 2006 (5e révision AI), en vigueur depuis le 1er janv. 2008 (RO 2007 5129; FF 2005 4215).
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Art. 7 Loi fédérale sur la partie générale du droit des assurances sociales (ATSG) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | HG090055 | Forderung | Unfall; Bericht; Kläg; Kläger; Schmerz; Beschwerden; Beweis; Gutachten; Klägers; Gutachter; Arbeit; Untersuchung; Recht; Observation; Fahrzeug; Schmerzen; Schaden; Diagnose; Video; Beklagten; Hinweis; Beurteilung; Klinik; Schwindel |
ZH | LA120024 | Forderung | ähig; Vorinstanz; Beweis; Erwerbsunfähigkeit; Unfall; Beruf; Lohnfortzahlung; Berufung; Klägers; Beklagten; Arbeitsvertrag; Ziffer; Verfahren; Arbeitsvertrages; Recht; Urteil; Invalidität; Beweis; Klage; Unfallversicherung; Beweissatz; Edition; Höhe; Arbeitsgericht; Gutachten; Beweismittel; Zusammenhang; Zeugen; Beweismittel |
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Anwendung im Verwaltungsgericht
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SO | VSBES.2023.37 | - | Rente; Invalidität; IV-Nr; Arbeit; Renten; Invaliditätsgrad; Apos; Verfügung; Validen; Recht; Kanton; Invalideneinkommen; Valideneinkommen; Solothurn; Heilpädagogin; Revision; IV-Stelle; Invalidenversicherung; Kantons; Rentenanspruch; Arbeitsfähigkeit; Master; Viertelsrente; IV-Grad; Ausbildung; Einkommen; Geburt; Arbeitsunfähigkeit |
SO | VSBES.2022.138 | - | ähig; Arbeit; Abklärung; IV-Nr; Ehemann; Haushalt; Gericht; Beurteilung; Verfügung; Experte; Person; Urteil; Bundesgericht; Bundesgerichts; Gutachten; Einschränkung; Störung; Gerichtsgutachten; Recht; Tochter; Invalidität; Gesundheit; Aufgabe; Untersuchung |
Anwendung im Bundesgericht
BGE | Regeste | Schlagwörter |
148 V 49 (8C_280/2021) | Regeste Art. 4 Abs. 1 IVG in Verbindung mit Art. 6-8 ATSG (insbesondere Art. 7 Abs. 2 ATSG ); Art. 28 Abs. 1 IVG ; depressive Störungen leicht- bis mittelgradiger Natur und rentenbegründende Invalidität. Eine leicht- bis mittelgradige depressive Störung ohne nennenswerte Interferenzen durch psychiatrische Komorbiditäten lässt sich im Allgemeinen nicht als schwere psychische Krankheit definieren. Besteht dazu noch ein bedeutendes therapeutisches Potential, so ist insbesondere auch die Dauerhaftigkeit des Gesundheitsschadens in Frage gestellt. Diesfalls müssen gewichtige Gründe vorliegen, damit dennoch auf eine invalidisierende Erkrankung geschlossen werden kann. Attestieren die psychiatrischen Fachpersonen bei diesen Konstellationen trotz Verneinung einer schweren psychischen Störung ohne (allenfalls auf Nachfrage hin erfolgte) schlüssige Erklärung eine namhafte Einschränkung der Arbeitsfähigkeit, besteht für die Versicherung oder das Gericht Grund dafür, der medizinisch-psychiatrischen Folgenabschätzung die rechtliche Massgeblichkeit zu versagen (E. 6.2.2). | Arbeit; Arbeitsunfähigkeit; Störung; Arbeitsfähigkeit; Gericht; Invalidität; -psychiatrische; IV-Stelle; Einschränkung; Urteil; Experte; Befunde; -psychiatrischen; Recht; Krankheit; Gutachten; Vorinstanz; Gesundheitsschaden; Schwere; Beweis; Erkrankung; Beschwerdebetonung; Gründen; Erwerb; Diagnose |
146 V 129 (9C_529/2019) | Art. 70 Abs. 2 ATSG ; Vorleistungspflicht; Gesetzeslücke. In Ergänzung von Art. 70 Abs. 2 ATSG ist die Invalidenversicherung vorleistungspflichtig für Hilfsmittel, deren Übernahme durch die Invaliden- oder Unfallversicherung umstritten (und durch die Krankenversicherung ausgeschlossen) ist (E. 5.6). | Leistung; Unfall; Vorleistung; Invaliden; Unfallversicherung; Invalidenversicherung; Vorleistungspflicht; Hilfsmittel; Leistungspflicht; Sozialversicherung; IV-Stelle; Krankenversicherung; Aufzählung; Auslegung; Verfügung; Urteil; Übernahme; Anspruch; Recht; Rollstuhl; Verfahren; Leistungen; Gesetzgeber; Wortlaut; Swica; Militärversicherung; Kommentar; Regel; Hinweis; Swiss |
Kommentare zum Gesetzesartikel
Autor | Kommentar | Jahr |
- | ATSG- Bern, St. Gallen, Zürich | 2015 |
Ueli Kieser | ATSG- 2. Auflage, Zürich | 2009 |