CPS Art. 62 -

Einleitung zur Rechtsnorm CPS:



Art. 62 CPS dal 2024

Art. 62 Codice penale svizzero (CPS) drucken

Art. 62 Liberazione condizionale

1 L’autore è liberato condizionalmente dall’esecuzione stazionaria della misura appena il suo stato giustifichi che gli sia data la possibilit di essere messo alla prova in libert .

2 Il periodo di prova è di uno a cinque anni in caso di liberazione condizionale da una misura di cui all’articolo 59 e di uno a tre anni in caso di liberazione condizionale da una misura di cui agli articoli 60 e 61.

3 Durante il periodo di prova, il liberato condizionalmente può essere obbligato a sottoporsi a trattamento ambulatoriale. Per la durata del periodo di prova, l’autorit d’esecuzione può ordinare un’assistenza riabilitativa e impartire norme di condotta.

4 Se, alla scadenza del periodo di prova, appare necessario proseguire con il trattamento ambulatoriale, l’assistenza riabilitativa o le norme di condotta, al fine di ovviare al rischio che il liberato condizionalmente commetta nuovi crimini e delitti in connessione con il suo stato, il giudice, su proposta dell’autorit d’esecuzione, può ordinare la protrazione del periodo di prova:

  • a. di volta in volta da uno a cinque anni in caso di liberazione condizionale da una misura di cui all’articolo 59;
  • b. da uno a tre anni in caso di liberazione condizionale da una misura di cui agli articoli 60 e 61.
  • 5 Il periodo di prova dopo la liberazione condizionale da una misura di cui agli articoli 60 e 61 non deve eccedere complessivamente sei anni.

    6 Se l’autore ha commesso un reato ai sensi dell’articolo 64 capoverso 1, il periodo di prova può essere prorogato finquando appaia necessario per impedire nuovi reati dello stesso genere.


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    Art. 62 Codice penale svizzero (StGB) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHSB170021Freiheitsberaubung etc.Beschuldigte; Massnahme; Störung; Gutachten; Beschuldigten; Sinne; Gutachter; Behandlung; Ergänzungsgutachten; Gewalt; Therapie; Rückfallgefahr; Urteil; Berufung; Anordnung; Freiheit; Staatsanwalt; Gericht; Staatsanwaltschaft; Verteidigung; Alkohol; Erfolg; Problem; Erfolgsaussichten; Kantons; Störungen; Vorinstanz
    ZHUH160305VerwahrungsüberprüfungGutachter; Gutachten; Persönlichkeit; Therapie; Beschwerdeführers; Ergänzung; Ergänzungsgutachten; Massnahme; Persönlichkeitsstörung; Störung; Bezirksgericht; Verwahrung; Ausführungen; Recht; Problem; Hinweis; Affekt; Gericht; Entscheid
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHVB.2006.00430Verwahrung nach neuem RechtEntlassung; Recht; Gutachten; Verwahrung; Begutachtung; Entscheid; Massnahme; Vollzug; Behandlung; Vollzug; Beschwerdeführers; Recht; Verwaltungsgericht; Täter; Bericht; Voraussetzungen; Anhörung; Justiz; Vollzugs; Rechts; Gericht; Sinne; Verfügung; Bundesgericht; Anstalt
    SOBKBES.2024.12-Massnahme; Setting; Gutachten; Behandlung; Gutachter; Krankheit; Krankheits; Gutachterin; Entlassung; Störung; Risiko; Cannabis; Verlängerung; Lockerung; Massnahmen; Urteil; Recht; Verlauf; Eltern; Vollzug; Obergericht
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    150 IV 1 (6B_953/2023)
    Regeste
    Art. 61 StGB ; Massnahmen für junge Erwachsene, Untermassverbot. Das aus dem Verhältnismässigkeitsprinzip abgeleitete Untermassverbot, wonach Dauer und Eingriffsintensität der Massnahme im Verhältnis zur aufgeschobenen Strafe nicht zu geringfügig sein dürfen, ist in Zusammenhang mit Massnahmen für junge Erwachsene zu berücksichtigen (E. 2.3.1 und 2.4.2). Längere Freiheitsstrafen, bei denen die maximale Dauer der Massnahme nicht einmal zwei Dritteln der Strafzeit gleichkommt, sind nur ausnahmsweise zwecks stationärer Behandlung auszusetzen, wenn die Erfolgsaussichten besonders günstig sind bzw. ein Resozialisierungserfolg erwartet werden darf, der sich durch den Vollzug der Freiheitsstrafe mit ambulanter Behandlung von vornherein nicht erreichen lässt (E. 2.3.1).
    Massnahme; Erwachsene; Behandlung; Freiheitsstrafe; Urteil; Untermassverbot; Recht; Massnahmen; Arbeitserziehung; Dispositiv-Ziff; Vorinstanz; Erfolgsaussichten; Vollzug; Nötigung; Entscheid; Einweisung; Recht; Beschwerdeführers; Vollzug; Bundesgericht; Rechtsprechung; Zweidrittelgrenze; Arbeitserziehungsanstalt; Verhältnis; Zusammenhang; Resozialisierungserfolg
    147 IV 108 (6B_780/2019)
    Regeste
    Art. 34 Abs. 3 StPO ; nachträgliche Gesamtstrafenbildung. Art. 34 Abs. 3 StPO stellt sicher, dass die materiell-rechtlichen Vorschriften der Gesamtstrafenbildung von der verurteilten Person wirksam durchgesetzt werden können (E. 2.2.1).
    Gesamtstrafe; Gericht; Gesamtstrafen; Gesamtstrafenbildung; Kanton; Urteil; Kantons; Vorinstanz; Obergericht; Freiheitsstrafe; Verfahren; Recht; Asperation; Verfahren; Vollzug; Person; Delikt; Rechtskraft; Asperationsprinzip; Gericht; Zusatzstrafe; Vollzugs

    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    C-4240/2014EinreiseverbotMassnahme; Basel; Einreise; Einreiseverbot; Urteil; Gericht; Recht; Sicherheit; Vollzug; Bundes; Basel-Landschaft; Gefährdung; Vorinstanz; Urteil; Schweiz; Verfügung; Kantons; Person; Massnahmen; Therapie; Sinne; Entlassung; Gefahr; Begründung; Akten; Bundesverwaltungsgericht
    D-6038/2006Asyl und WegweisungRecht; Beschwerdeführer; Mongolei; Über; Beschwerdeführers; Untersuchung; Gefängnis; Apotheke; Dokument; Schwester; Ausführungen; Staatsanwalt; Wegweisung; Vorinstanz; Schweiz; Apotheker; Staatsanwaltschaft; Behandlung; Vorbringen; Vollzug; Zeitung; Untersuchungshaft

    Anwendung im Bundesstrafgericht

    BSGLeitsatzSchlagwörter
    BB.2023.169Massnahme; Kammer; Beschwerde; Sicherheit; Urteil; Sicherheitshaft; Töchter; Beschwerdeführers; Verfahren; Bundesstrafgericht; Anordnung; Gutachterin; Kontakt; Bundesstrafgerichts; Bundesgericht; Person; Sucht; Berufung; Massnahmenvollzug; Vollzug; Beschluss; Vorinstanz; Kinder; Risiko; önnte
    SK.2008.14Mengenmässig qualifizierte Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz (Art. 19 Ziff. 1, Ziff. 2 lit. a BetmG; Art. 337 Abs. 1 StGB).Heroin; Droge; Drogen; Apos;; Heroingemisch; Anklage; Verkauf; Menge; Telefon; Aussage; Bundes; Aussagen; BetmG; Betäubungsmittel; Lieferung; Anklagepunkt; Sinne; Anstalten; Schweiz; Freiheitsstrafe; Verfahren; Drogengeschäft; önne

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    HansBasler Kommentar StrafrechtI [Basler Kommentar StGBI]2019
    Borer, TrechselPraxis, 2. Aufl.2013