LACI Art. 48 - Remboursement de l’indemnité

Einleitung zur Rechtsnorm LACI:



Art. 48 LACI de 2024

Art. 48 Loi sur l’assurance-chômage (LACI) drucken

Art. 48 Remboursement de l’indemnité

1 La caisse examine si les conditions dont dépend le versement de l’indemnité sont réunies (art. 42 et 43).

2 Lorsque toutes les conditions sont remplies et que l’autorité cantonale n’a soulevé aucune objection, la caisse rembourse l’employeur, en règle générale dans le délai d’un mois, les indemnités dûment versées, après déduction du montant prévu au titre du délai d’attente (art. 43, al. 3). En outre, elle accorde l’employeur une bonification correspondant au montant de la part patronale des cotisations AVS, AI, APG, AC qu’il doit verser pour les heures perdues prendre en compte. (1)

3 Les indemnités que l’employeur ne prétend pas dans le délai prévu l’art. 47, al. 1, ne lui sont pas remboursées.

(1) Nouvelle teneur selon le ch. I de la LF du 5 oct. 1990, en vigueur depuis le 1er janv. 1992 (RO 1991 2125; FF 1989 III 369).

Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
119 V 370Art. 47 Abs. 1 AVIG (Geltendmachung der Schlechtwetterentschädigung bei der Arbeitslosenkasse), Art. 69 Abs. 1 AVIV (Meldepflicht über den wetterbedingten Arbeitsausfall bei der kantonalen Amtsstelle). - Der dreimonatige Fristenlauf zur Geltendmachung der Schlechtwetterentschädigung bei der Arbeitslosenkasse beginnt nach Ablauf der jeweiligen Abrechnungsperiode gemäss Art. 68 AVIV; dies unabhängig davon, ob die kantonale Amtsstelle ihre Verfügung über einen Einspruch (Art. 48 Abs. 2 AVIG) gegen die Rechtzeitigkeit oder die Anrechenbarkeit der gemeldeten Arbeitsausfälle getroffen hat. - Rz. 77 des BIGA-Kreisschreibens über die Schlechtwetterentschädigung, welche die Frist zur Geltendmachung ab dem Tag der Zustellung der Verfügung über den Entscheid der kantonalen Amtsstelle betreffend ihren Einspruch (bzw. des Rekursentscheides darüber) laufen lässt, ist bundesrechtswidrig.
Arbeit; Amtsstelle; Schlechtwetterentschädigung; Geltendmachung; Kasse; Einspruch; Frist; Entscheid; Urteil; Verfügung; Entschädigung; Arbeitslosenkasse; Anspruch; Ausrichtung; Versicherungsgericht; Arbeitsausfall; Abrechnungsperiode; Voraussetzungen; Zustimmung; Verfahren; Zustellung; Anspruchs; Arbeitnehmer; Kreisschreiben; Versicherungsgerichts; Arbeitslosenversicherung; Erwägung; équent; Kursbesuch
117 V 244Art. 28 Abs. 1 und 3 AVIG, Art. 42 Abs. 1 und 2 AVIV. Art. 42 Abs. 1 AVIV ist gesetzmässig. Die einwöchige Frist zur Meldung der Arbeitsunfähigkeit wegen Krankheit, Unfall oder Mutterschaft ist eine Verwirkungsfrist mit der Folge, dass der Arbeitslose bei verspäteter Meldung - sofern dafür kein entschuldbarer Grund vorliegt - keinen Taggeldanspruch für die Tage vor der Meldung hat.
Arbeit; Arbeitslose; Anspruch; Frist; Meldung; Taggeld; Arbeitsunfähigkeit; Unfall; Mutterschaft; Anspruchs; Krankheit; Geltendmachung; Taggeldanspruch; Regelung; Fristen; Woche; Arbeitsamt; Arbeitslosenversicherung; Verbindung; Schlechtwetterentschädigung; Kurzarbeit; Anspruchsvoraussetzung; Verwirkungsfrist; Anspruchsvoraussetzungen; Beginn; Bundesrat; Voranmeldung

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
B-1911/2014ArbeitslosenversicherungVorinstanz; Urteil; Rückforderung; Arbeitszeit; Stunden; Recht; Arbeitnehmer; Arbeitslosenkasse; Schlechtwetter; Unterlagen; Akten; Stundenrapporte; Rückforderungsbetrag; Hinweis; Bundesverwaltungsgericht; BVGer; Schlechtwetterentschädigung; Arbeitgeber; Arbeitszeiterfassung; Arbeitszeitkontrolle; Einsprache