Art. 43a LPGA de 2024

Art. 43a (1) Observation
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3 Le recours des instruments techniques visant localiser un assuré est soumis autorisation.
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5 Une observation peut avoir lieu sur 30 jours au maximum au cours d’une période de six mois compter du premier jour d’observation.
6 L’assureur peut confier l’observation des spécialistes externes.
7 L’assureur informe la personne concernée du motif, de la nature et de la durée de l’observation, au plus tard avant de rendre la décision qui porte sur la prestation.
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(2) RS 961.01
Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.
Art. 43a Loi fédérale sur la partie générale du droit des assurances sociales (ATSG) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SG | UV 2020/13 | Entscheid Art. 43b ATSG. Der Einsatz von technischen Instrumenten zur Standortbestimmung ist nur zulässig, wenn ein Lokalisationsnotstand vorliegt, ohne deren Behebung eine Überwachung der versicherten Person unmöglich ist bzw. unverhältnismässig erschwert wird (Entscheid vom 21. Februar 2020, UV 2020/13). | Gesuch; Observation; Instrumente; Gesuchs; Standortbestimmung; Versicherung; Gesuchsgegner; Einsatz; Versicherungs; Instrumenten; Einsatzes; Person; Antrag; Wohnort; Entscheid; Genehmigung; Versicherungsgericht; Verfahren; Kanton; Kantons; Gericht; Notwendigkeit; Visana; Versicherungen; Abteilung; Gallen; Erwägungen |
SG | IV 2020/40 | Entscheid Art. 43b ATSG. Der Einsatz von technischen Instrumenten zur Standortbestimmung ist nur zulässig, wenn ein Lokalisationsnotstand vorliegt, ohne deren Behebung eine Überwachung der versicherten Person unmöglich ist bzw. unverhältnismässig erschwert wird (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 20. Februar 2020, IV 2020/40). | Observation; Gesuch; Instrumente; Standortbestimmung; Gesuchs; Gesuchsgegnerin; Einsatz; Observierenden; Antrag; Instrumenten; Person; Einsatzes; Versicherungs; Genehmigung; Gericht; Akten; Observationsbericht; Notwendigkeit; Entscheid; Begründung; Richter; Meier; Verfügung; Verfahren; IV-Stelle; Versicherungsgericht; Richterin |
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Anwendung im Verwaltungsgericht
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SG | UV 2020/13 | Entscheid Art. 43b ATSG. Der Einsatz von technischen Instrumenten zur Standortbestimmung ist nur zulässig, wenn ein Lokalisationsnotstand vorliegt, ohne deren Behebung eine Überwachung der versicherten Person unmöglich ist bzw. unverhältnismässig erschwert wird (Entscheid vom 21. Februar 2020, UV 2020/13). | Gesuch; Observation; Instrumente; Gesuchs; Standortbestimmung; Versicherung; Gesuchsgegner; Einsatz; Instrumenten; Einsatzes; Person; Antrag; Wohnort; Entscheid; Genehmigung; Versicherungsgericht; Verfahren; Kanton; Kantons; Gericht; Notwendigkeit; Visana; Versicherungen; Abteilung; Gallen; Erwägungen; Versicherungsträger |
SG | IV 2020/40 | Entscheid Art. 43b ATSG. Der Einsatz von technischen Instrumenten zur Standortbestimmung ist nur zulässig, wenn ein Lokalisationsnotstand vorliegt, ohne deren Behebung eine Überwachung der versicherten Person unmöglich ist bzw. unverhältnismässig erschwert wird (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 20. Februar 2020, IV 2020/40). | Observation; Gesuch; Instrumente; Standortbestimmung; Gesuchs; Gesuchsgegnerin; Einsatz; Observierenden; Antrag; Instrumenten; Person; Einsatzes; Genehmigung; Gericht; Akten; Observationsbericht; Notwendigkeit; Entscheid; Begründung; Richter; Meier; Verfügung; Verfahren; IV-Stelle; Versicherungsgericht; Richterin; Observationstagen |