OR Art. 340 -

Einleitung zur Rechtsnorm OR:



Il codice delle obbligazioni svizzero è un codice giuridico centrale del diritto civile svizzero che disciplina i rapporti giuridici tra privati. Comprende cinque libri che trattano diversi aspetti del diritto contrattuale, del Diritto delle obbligazioni e del Diritto delle proprietà, tra cui L'origine, il contenuto e la risoluzione dei contratti, nonché la responsabilità per violazione del contratto e illeciti. Il codice delle obbligazioni è un Codice importante per L'Economia e la vita quotidiana in Svizzera, poiché costituisce la base di molti rapporti giuridici e contratti ed è in vigore dal 1912, adattandolo regolarmente agli sviluppi sociali ed economici.

Art. 340 OR dal 2025

Art. 340 Legge federale di complemento del Codice civile svizzero (OR) drucken

Art. 340 Divieto di concorrenza 1. Presupposti

1 Il lavoratore che ha l’esercizio dei diritti civili può obbligarsi per scritto verso il datore di lavoro ad astenersi da ogni attività concorrenziale dopo la fine del rapporto di lavoro, in particolare a non esercitare per proprio conto un’azienda concorrente né a lavorare in una tale azienda né a parteciparvi.

2 Il divieto di concorrenza è valido soltanto se il rapporto di lavoro permette al lavoratore di avere cognizioni della clientela o dei segreti di fabbricazione e d’affari e se l’uso di tali conoscenze possa cagionare al datore di lavoro un danno considerevole.


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Art. 340 Legge federale di complemento del Codice civile svizzero (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHLB230037ForderungGewinn; Folgevereinbarung; Beklagten; Gewinnbeteiligung; Ziffer; Aktien; Vertrag; Vorinstanz; Recht; Parteien; Vertrags; Berufung; Arbeit; Kläger; Klägers; Schaden; Geschäft; Anspruch; Vereinbarung; Geschäftsjahr; Schadenersatz; Partner; Kündigung; Dividende; Basis; Patient
ZHLA220013Arbeitsrechtliche ForderungBeklagte; Beklagten; Arbeit; Vorinstanz; Konkurrenz; Kündigung; Konventionalstrafe; Berufung; Recht; Konkurrenzverbot; Verfahren; Schaden; Kunde; Geschäft; Kunden; Arbeitnehmer; Verfahrens; Herabsetzung; Parteien; Urteil; Manager; Arbeitsverhältnis; Gericht; ätig
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOZKBER.2022.32-Berufung; Gesuch; Geschäft; Gesuchsgegner; Berufungskläger; Konkurrenzverbot; Arbeitgeber; Berufungsbeklagte; Massnahme; Gesellschaft; Olten-Gösgen; Recht; Massnahmen; Arbeitnehmer; Arbeitgeberin; Amtei; Entscheid; Parteien; Geschäftsführer; Vorinstanz; Verbot; Arbeitsvertrag; Konkurrenzverbots; Unterlassung; Verfügung
AGAGVE 2010 8585 Kommunales Dienstverhältnis. Rückerstattung Weiterbildungskosten.eine Rückerstattungspflicht vorzusehen (Erw. II/2).Rückerstattungspflicht von über drei Jahren anzuordnen, wird vorliegend durch die Einwilligung des Beschwerdeführers ersetzt(Erw. II/3). Arbeit; Ausbildung; Rückerstattung; Einwilligung; Grundlage; Weiterbildungskosten; Beschwerdeführers; Arbeitgeber; Kündigung; Person; Anstellung; Rückerstattungspflicht; Arbeitnehmer; Ausbildungskosten; Leistung; Kaenel; Personalrekursgericht; Rückzahlungsverpflichtung; Bindung; Regel; Interesse; Verpflichtung; Kanton; RückerstattungWeiterbildungskosten; Arbeitnehmers
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
145 III 365 (4A_210/2018)Art. 340 Abs. 1 und Art. 340a Abs. 1 OR; Anforderungen der Schriftlichkeit an den Inhalt einer arbeitsvertraglichen Konkurrenzverbotsklausel. Unter geltendem Recht ist der nach Art. 340a Abs. 1 OR zu begrenzende Umfang des Konkurrenzverbots ein objektiv wesentliches Element, welches vom Schriftformvorbehalt im Sinne von Art. 340 Abs. 1 OR erfasst ist (E. 3.5). Praxisänderung hinsichtlich strengerer Formvorschriften an den schriftlichen Inhalt eines Konkurrenzverbots im Interesse der Rechtssicherheit und mangels triftiger Gründe verneint. Das streitgegenständliche Konkurrenzverbot, welches jede konkurrenzierende Tätigkeit untersagt, ist in gegenständlicher Hinsicht genügend bestimmt bzw. anhand der allgemeinen Auslegungsmethoden hinreichend bestimmbar (E. 3). Konkurrenz; Konkurrenzverbot; Recht; Urteil; Konkurrenzverbots; Verbot; Arbeitsvertrag; Tätigkeit; Praxis; Geschäft; Lehre; Kanton; Sinne; Hinsicht; Kantons; Bundesgericht; Arbeitgeberin; Schriftform; Auslegung; Kommentar
138 III 359 (4A_415/2011)Art. 336 Abs. 2 lit. b OR; missbräuchliche Kündigung, Entlassung eines gewählten Arbeitnehmervertreters. An der Rechtsprechung gemäss BGE 133 III 512, wonach eine Entlassung aus wirtschaftlichen Gründen nicht missbräuchlich ist, soweit kein Zusammenhang mit der Tätigkeit des Angestellten als gewählter Arbeitnehmervertreter besteht, wird festgehalten (E. 4, 5.3 und 6).
Arbeitnehmer; Kündigung; Arbeitnehmervertreter; Recht; Anlass; Entlassung; Arbeitgeber; Gründen; Anlass; Schutz; Rechtsprechung; Kündigungsschutz; Wortlaut; Arbeitnehmervertreters; Auslegung; Bundesrates; Kündigungen; Gesetzes; Räte; Beschwerdeführers

Anwendung im Bundesstrafgericht

BSGLeitsatzSchlagwörter
RR.2018.108Entraide judiciaire internationale en matière pénale à la Roumanie. Remise de moyens de preuve (art. 74 EIMP).Beschuldigte; E-Mail; Apos;; Stunden; Privatkläger; Bundes; Beschuldigten; Privatklägerschaft; Geheim; E-Mails; Verfahren; Informationen; Geschäftsgeheimnis; Projekt; Arbeit; Person; Verfahrens; Bezug; Recht; Recht; Antrag; Entschädigung; Geschäftsgeheimnisse; Urteil; Geheimhaltung; Bundesanwaltschaft; Verletzung; Fabrikations; Geheimnis; Auslagen
SK.2018.20Mehrfacher wirtschaftlicher Nachrichtendienst und mehrfache Verletzung des Fabrikations- oder Geschäftsgeheimnisses.Beschuldigte; E-Mail; Apos;; Stunden; Privatkläger; Bundes; Beschuldigten; Privatklägerschaft; Geheim; E-Mails; Verfahren; Informationen; Geschäftsgeheimnis; Projekt; Arbeit; Person; Verfahrens; Bezug; Recht; Recht; Antrag; Entschädigung; Geschäftsgeheimnisse; Urteil; Geheimhaltung; Bundesanwaltschaft; Verletzung; Fabrikations; Geheimnis; Auslagen

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Milani, von Kaenel, Streiff, RudolphPraxis Art. 319-362 OR2012
PortmannBasler Kommentar Obligationenrecht I2007