Art. 34 de l’entreprise d’assurance pour ses agents (1)
À l’égard du preneur d’assurance, l’entreprise d’assurance répond des actes de son intermédiaire comme de ses propres actes.
(1) Nouvelle teneur selon le ch. I de la LF du 17 déc. 2004, en vigueur depuis le 1er janv. 2006 (RO 2005 5245; FF 2003 3353).Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | LB110031 | Forderung/Rückweisung | Versicherung; Wille; Vertrag; Heirat; Recht; Partei; Jahresprämie; Läge; Beweis; Urteil; Beklagten; Heiratsfall; Willen; Parteien; Prämie; Klägers; Vater; Vorinstanz; Erstatte; Agent; Klage; Abweiche; Behauptet; Auslegung; Berufung; Versicherungsnehmer; Abweichen |
ZH | LB080095 | Forderung | Versicherung; Vertrag; Wille; Heirat; Jahresprämie; Beklagten; Partei; Prämie; Willen; Heiratsfall; Klägers; Recht; Vorinstanz; Vater; Parteien; Klage; Agent; Auslegung; Urteil; Versicherer; Teilbarkeit; Verbraucht; Rückerstattung; Versicherungsnehmer; Berufung; Behauptung; Geltend |
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SG | BV 2017/14 | Entscheid Art. 73 BVG. Art. 4 ff. VVG. Säule 3a. Anzeigepflichtverletzung. Es läuft dem Grundsatz von Treu und Glauben zuwider, wenn eine antragstellende Person einen (medizinischen) Tatbestand, der unzweifelhaft von einer unmissverständlichen Frage erfasst wird, im Antragsformular unter Berufung auf die Erklärung des Vermittlers nicht oder nur unvollständig aufführt. Abweisung der Klage (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 11. Dezember 2018, BV 2017/14). | Versicherung;Recht; Helvetia; Person; Versicherer; Anzeigepflicht; Beantwortet; Fragen; Antragstellende; Behandlung; Klage; Vermittler; Psychiatrische; Vorsorge; Anzeigepflichtverletzung; Vermittlers; Erwerbsunfähigkeit; Antrag; Hospitalisation; Träge; Beklagten; Stationär; Versicherungsberater; Rechtsbegehren; Unvollständig; Hinweisen; Lebensversicherung |
BGE | Regeste | Schlagwörter |
142 V 466 (9C_330/2016) | Art. 26 Abs. 2 BVG und Art. 26 BVV 2; Aufschub der Zahlung von Invalidenrenten. Die auf Art. 26 Abs. 2 BVG und Art. 26 BVV 2 basierende reglementarische Rentenaufschubsmöglichkeit der Vorsorgeeinrichtung besteht auch dann, wenn der Taggeldversicherer, der Taggelder für Arbeitsunfähigkeit ausgerichtet hat, diese Leistungen im Umfang der nachträglich zugesprochenen Rente der Invalidenversicherung zurückfordert. Änderung der Rechtsprechung (E. 3.4). | Invaliden; Reglement; Vorsorge; Rente; Krankentaggeld; Alter; Leistung; Arbeitgeber; Invalidenversicherung; Invalidenrente; Pensionskasse; Anspruch; Recht; Berufliche; Lohnes; Vollen; Vorsorgeeinrichtung; Beschwerde; Urteil; Lohnfortzahlung; Taggelder; Leistungen; Krankentaggelder; Sparbeitragsbefreiung; Koordination; Bestimmungen; Krankentaggeldversicherung; Entgangenen; Swica |
133 V 408 | Art. 89bis Abs. 6 ZGB; Art. 33 Abs. 3 OR; Art. 34 Abs. 1 VVG; Art. 73 Abs. 1 BVG. Zur Unterscheidung zwischen Abschluss- und Vermittlungsagent (E. 5.3.4). Die Vorsorgeeinrichtung hat sich das Wissen des Vermittlungsagenten beim Abschluss eines Vorsorgevertrages ausnahmsweise als ihr eigenes anrechnen zu lassen (E. 5). | Beschwerde; Beschwerdeführerin; Sammelstiftung; Recht; Lebensversicherungs-Gesellschaft; Allianz; Versicherung; Invalidenrente; Beschwerdegegner; Vorsorge; Forderung; Abschluss; Rückerstattungs; Vertrag; Berna; Rechtsvorgängerin; Personalvorsorge; Rückerstattungsforderung; Widerklage; Verwaltungsgericht; Beschwerdegegners; Berufsvorsorgevertrag; Vermittlungs; Invalidenrenten; Ehefrau; Versicherer; Arbeitnehmer; Berna-Plus |