OR Art. 331a -

Einleitung zur Rechtsnorm OR:



Le code Suisse des obligations est un code juridique central du droit civil suisse qui régit les relations juridiques entre particuliers. Il comprend cinq livres couvrant divers aspects du droit des contrats, du droit de la dette et du droit des biens, y compris l'origine, le contenu et la résiliation des contrats, ainsi que la responsabilité en cas de rupture de contrat et de délit. Le code des obligations est un code important pour L'économie et la vie quotidienne en Suisse, car il constitue la base de nombreux rapports juridiques et contrats et est en vigueur depuis 1912, étant régulièrement adapté aux évolutions sociales et économiques.

Art. 331a OR de 2025

Art. 331a Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR) drucken

Art. 331a Début et fin de la prévoyance (1)

1 La prévoyance commence le jour où débute le rapport de travail; elle prend fin le jour où le travailleur quitte l’institution de prévoyance.

2 Le travailleur bénéficie toutefois d’une protection de prévoyance contre le risque du décès ou de l’invalidité jusqu’à la conclusion d’un nouveau rapport de prévoyance, mais au maximum pendant un mois.

3 L’institution de prévoyance peut exiger de l’assuré des cotisations de risque pour la prévoyance maintenue après la fin du rapport de prévoyance.

(1) Nouvelle teneur selon l’annexe ch. 2 de la LF du 17 déc. 1993 sur le libre passage, en vigueur depuis le 1er janv. 1995 (RO 1994 2386; FF 1992 III 529).

Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Art. 331a Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGIV 2017/96Entscheid Art. 28 Abs. 1 lit. b IVG, Ablauf Wartejahr und Rentenbeginn. Auswirkung der invalidenversicherungsrechtlichen Festlegung des Rentenbeginns für die Frage, ob auf die Beschwerde einer Vorsorgeeinrichtung einzutreten ist (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 17. Juni 2019, IV 2017/96). Arbeit; IV-act; Fremdakten; Alkohol; Arbeitsunfähigkeit; Gutachter; Störung; Gutachten; Alkoholkonsum; Klinik; Gutachterin; Untersuchung; Arbeitsfähigkeit; Begutachtung; Behandlung; Einschränkung; Beginn; Quot; Persönlichkeitsstörung; IV-Stelle; Drmed; Sicht; Leistungsfähigkeit; Verfügung; Psychiatrische
SGBV 2008/9Entscheid Art. 23 BVG: Anspruch auf reglementarische Invaliditätsleistungen. Prüfung des Eintritts der rentenbegründenden Arbeitsunfähigkeit während des streitigen Vorsorgeverhältnisses sowie Abklärung der Frage, ob der zeitliche Zusammenhangs zwischen der ausserhalb des streitigen Vorsorgeverhältnisses aufgetretenen Arbeitsunfähigkeit und der späteren Invalidität durch das in Frage stehende Arbeitsverhältnis unterbrochen wurde (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 14. Juli 2009, BV 2008/9). Bestätigt durch Urteil des Bundesgerichts 9C_693/2009. Arbeit; Arbeitsunfähigkeit; Vorsorge; Invalidität; Beklagten; Person; Arbeitsfähigkeit; Vorsorgeeinrichtung; Eintritt; Recht; Arbeitsverhältnis; Klägers; Versicherung; Quot; Entscheid; Leistung; Zusammenhang; Vorsorgeverhältnisses; Personalvorsorge; Arbeitsverhältnisses; Arbeitgeber
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGIV 2017/96Entscheid Art. 28 Abs. 1 lit. b IVG, Ablauf Wartejahr und Rentenbeginn. Auswirkung der invalidenversicherungsrechtlichen Festlegung des Rentenbeginns für die Frage, ob auf die Beschwerde einer Vorsorgeeinrichtung einzutreten ist (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 17. Juni 2019, IV 2017/96). Arbeit; IV-act; Fremdakten; Alkohol; Arbeitsunfähigkeit; Gutachter; Störung; Gutachten; Alkoholkonsum; Klinik; Gutachterin; Untersuchung; Arbeitsfähigkeit; Begutachtung; Behandlung; Einschränkung; Beginn; Quot; Persönlichkeitsstörung; IV-Stelle; Drmed; Sicht; Leistungsfähigkeit; Verfügung; Psychiatrische
SGBV 2008/9Entscheid Art. 23 BVG: Anspruch auf reglementarische Invaliditätsleistungen. Prüfung des Eintritts der rentenbegründenden Arbeitsunfähigkeit während des streitigen Vorsorgeverhältnisses sowie Abklärung der Frage, ob der zeitliche Zusammenhangs zwischen der ausserhalb des streitigen Vorsorgeverhältnisses aufgetretenen Arbeitsunfähigkeit und der späteren Invalidität durch das in Frage stehende Arbeitsverhältnis unterbrochen wurde (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 14. Juli 2009, BV 2008/9). Bestätigt durch Urteil des Bundesgerichts 9C_693/2009. Arbeit; Arbeitsunfähigkeit; Vorsorge; Invalidität; Beklagten; Person; Arbeitsfähigkeit; Vorsorgeeinrichtung; Eintritt; Recht; Arbeitsverhältnis; Klägers; Versicherung; Quot; Entscheid; Leistung; Zusammenhang; Vorsorgeverhältnisses; Personalvorsorge; Arbeitsverhältnisses; Arbeitgeber
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