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Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR)

Art. 330b OR de 2023

Art. 330b Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR) drucken

Art. 330b 3. Obligation d’informer (1)

1 Lorsque le rapport de travail a été convenu pour une durée indéterminée ou pour plus d’un mois, l’employeur doit informer le travailleur par écrit, au plus tard un mois après le début du rapport de travail, sur les points suivants:

  • a. le nom des parties;
  • b. la date du début du rapport de travail;
  • c. la fonction du travailleur;
  • d. le salaire et les éventuels suppléments salariaux;
  • e. la durée hebdomadaire du travail.
  • 2 Lorsque des éléments faisant l’objet de l’information écrite obligatoire au sens de l’al. 1 sont modifiés durant le rapport de travail, les modifications doivent être communiquées par écrit au travailleur, au plus tard un mois après qu’elles ont pris effet.

    (1) Introduit par l’art. 2 ch. 2 de l’AF du 17 déc. 2004 portant approbation et mise en œuvre du prot. relatif ? l’extension de l’ac. entre la Confédération suisse, d’une part, et la CE et ses Etats membres, d’autre part, sur la libre circulation des personnes aux nouveaux Etats membres de la CE et portant approbation de la révision des mesures d’accompagnement concernant la libre circulation des personnes, en vigueur depuis le 1er avr. 2006 (RO 2006 979; FF 2004 5523 6187).

    Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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    Art. 330b Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SGUV 2010/5Entscheid Art. 6 Abs. 1, 7 Abs. 2, 8 Abs. 2 UVG und Art. 13 UVV: Eine durchschnittliche Arbeitszeit von mindestens acht Stunden pro Woche war im Zeitpunkt des Ereignisses nicht erstellt, weshalb für Nichtberufsunfälle keine Deckung nach der obligatorischen Unfallversicherung bestand (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 24. Februar 2011, UV 2010/5). Beschwerde; Versicherte; Beschwerdegegnerin; Unfall; Stunden; Beschwerdeführerin; Nichtberufsunfälle; September; Arbeitgeber; Arbeitszeit; Versicherten; Stellt; Arbeitgeberin; Abklärung; Unfallversicherung; AXA-act; Einsprache; Entspreche; Ereignis; Deckung; Entsprechen; Lediglich; INTRAS; Schreiben; Abklärungen; Gericht; Versichert
    SGAVI 2006/142Entscheid Art. 30 Abs. 1 lit. d AVIG. Zumutbarkeit der Arbeit nicht bewiesen. Grundlage für Einstellung nicht erstellt (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kanton St. Gallen vom 4. Juli 2007, AVI 2006/142). Arbeit; Stelle; Beschwerde; Arbeitgeber; Arbeitgeberin; Beschwerdeführer; Zumutbar; Arbeitszeit; Einstellung; Zumutbare; Arbeitszeiten; Zugewiesen; Versicherte; Abgelehnt; Jedoch; Versicherte; Zugewiesene; Hätte; Transport; Gallen; Verwaltung; Überstunden; Gerichts; Stunden; Person; Angaben; Mitarbeitern; Rahmen

    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SGUV 2010/5Entscheid Art. 6 Abs. 1, 7 Abs. 2, 8 Abs. 2 UVG und Art. 13 UVV: Eine durchschnittliche Arbeitszeit von mindestens acht Stunden pro Woche war im Zeitpunkt des Ereignisses nicht erstellt, weshalb für Nichtberufsunfälle keine Deckung nach der obligatorischen Unfallversicherung bestand (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 24. Februar 2011, UV 2010/5). Beschwerde; Beschwerdegegnerin; Unfall; Stunden; Beschwerdeführerin; Nichtberufsunfälle; Arbeitgeber; Arbeitszeit; Arbeitgeberin; AXA-act; Abklärung; Unfallversicherung; Recht; Einsprache; Woche; Ereignis; Deckung; INTRAS; Akten; Entscheid; Gehör; Gericht; Abklärungen; Obligatorischen; Gearbeitet; Verletzung; Unfallmeldung; Leistungspflicht; Berufsunfälle
    SGAVI 2006/142Entscheid Art. 30 Abs. 1 lit. d AVIG. Zumutbarkeit der Arbeit nicht bewiesen. Grundlage für Einstellung nicht erstellt (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kanton St. Gallen vom 4. Juli 2007, AVI 2006/142). Arbeit; Beschwerde; Arbeitgeber; Arbeitgeberin; Beschwerdeführer; Zumutbar; Arbeitszeit; Einstellung; Zumutbare; Zugewiesen; Arbeitszeiten; Wäre; Abgelehnt; Zugewiesene; Gallen; Überstunden; Verwaltung; Mitarbeitern; Person; Stunden; Anspruchsberechtigung; Firma; Transport; Beschwerdeführers; Arbeitsbedingungen; Vorliege; Aussage; Entscheid; Zumutbarkeit
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    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    A-4517/2015BundespersonalBeschwerde; Beschwerdeführer; Vorinstanz; Arbeit; Bundes; Nichtwiederwahl; Kündigung; Entschädigung; Person; Urteil; Amtsdauer; Verfahren; Recht; Beschwerdeführers; Arbeitsverhältnis; Partei; BVGer; Bundesverwaltungsgericht; Beweis; Bundesanwalt; Leistung; Verfahrens; Verfahren; Parteien; Sachlich; Mahnung; Mängel; Eignung
    A-6277/2014Auflösung des ArbeitsverhältnissesArbeit; Beschwerde; Beschwerdeführerin; Kündigung; Vorinstanz; Verhält; Urteil; Bundesverwaltungsgericht; Arbeitsverhältnis; Recht; Kündigungs; Bundesverwaltungsgerichts; Arbeitsverhältnisse; Arbeitsverhältnisses; Urteile; Arbeitnehmer; Arbeitgeberin; Akten; Arbeitnehmerin; Bundesgericht; Person; Arbeitsunfähigkeit; Partei; Bundesgerichts; Auflösung; Missbräuchlich; Entschädigung; Beweis
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