CrimPC Art. 262 - Handwriting and voice samples

Einleitung zur Rechtsnorm CrimPC:



Art. 262 CrimPC from 2023

Art. 262 Criminal Procedure Code (CrimPC) drucken

Art. 262 Handwriting and voice samples

1 Accused persons, witnesses and persons providing information may be required to provide handwriting or voice samples for comparison with other such samples.

2 Any person who refuses to provide such a sample may be issued with a fixed penalty fine. The foregoing does not apply to the accused and, where such rights apply, persons who have the right to remain silent or to refuse to testify.


Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Art. 262 Criminal Procedure Code (StPO) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHUH120328Vermessung Vermessung; Person; Körper; Polizei; Recht; Eingriff; Stadt; Video; Interesse; Erfassung; Recht; Institut; Stadtpolizei; Täter; Massnahme; Kantons; Verteidigung; Freiheit; Personen; Über; Verhältnis; Polizeibeamte; Daten; Urteil; Beweismittel; Fotografie; Verhältnismässigkeit
VDML/2011/245-écutoire; Opposition; édéral; éfinitive; -lieu; épens; Ordonnance; Ministère; écision; Parquet»; éposé; èces; énale; écembre; érêt; éfinitivement; Lintimé; Envoi; égal; Autorité; Office; éfinitif

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGB 2011/179Urteil Steuerrecht, Art. 248 Abs. 1, Art. 257, Art. 259 Abs. 2, Art. 262 und Art. 270 Steuer; Verfahren; Steuerhinterziehung; Steuer; Beweis; Quot; Recht; Beschwerde; Veranlagung; Befehl; Steuerverfahren; Steuerhinterziehungsverfahren; Begründung; Betrag; Konto; Verwaltungsgericht; Tatbestand; Verfahrens; Verfahren; Akten; Steuerbehörde; Sache; Vorinstanz; Unschuldsvermutung
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
118 Ia 282Art. 58 Abs. 1 BV; Art. 6 Ziff. 1 EMRK und Art. 26 KV/SH; Anspruch auf einen unbefangenen Richter. 1. Die Auffassung, der Grundsatz der Gewaltentrennung gemäss Art. 26 KV/SH beziehe sich nur auf die Gewalten derselben Gebietskörperschaft, ist nicht willkürlich und ist mit Art. 58 Abs. 1 BV und Art. 6 Ziff. 1 EMRK vereinbar (E. 3). 2. Den Kantonen ist es nicht verwehrt, die Einhaltung gewisser Vorschriften bei der Ausübung des Anspruchs auf einen unvoreingenommenen, unabhängigen und unparteiischen Richter nach Art. 58 Abs. 1 BV und Art. 6 Ziff. 1 EMRK zu verlangen (E. 5a). Aufgrund der kantonalen Strafprozessbestimmungen war es nicht willkürlich, den Anspruch des Beschwerdeführers auf Ablehnung eines Richters als verwirkt zu betrachten (E. 5b-E. 5e). 3. Verfassung und Konvention stehen einer Verwirkung nicht entgegen (E. 6a). Unverzichtbarer und unverjährbarer Charakter von Art. 58 BV im vorliegenden Fall verneint (E. 6b und E. 6c). Richter; Oberrichter; Oberrichterin; Obergericht; Ablehnung; Frauen; Recht; Urteil; Schaffhausen; Befangenheit; Anspruch; Kanton; Gewalt; Verfahren; Gewalten; Verfahren; Ausstand; Grundrecht; Kantons; Berufungsverhandlung; Verletzung; Ablehnungsbegehren; Leserbrief; Grundsatz; Frauenhaus; Ausstandsbegehren; Obergerichts; Bundesgericht; ätte