OR Art. 251 -

Einleitung zur Rechtsnorm OR:



Il codice delle obbligazioni svizzero è un codice giuridico centrale del diritto civile svizzero che disciplina i rapporti giuridici tra privati. Comprende cinque libri che trattano diversi aspetti del diritto contrattuale, del Diritto delle obbligazioni e del Diritto delle proprietà, tra cui L'origine, il contenuto e la risoluzione dei contratti, nonché la responsabilità per violazione del contratto e illeciti. Il codice delle obbligazioni è un Codice importante per L'Economia e la vita quotidiana in Svizzera, poiché costituisce la base di molti rapporti giuridici e contratti ed è in vigore dal 1912, adattandolo regolarmente agli sviluppi sociali ed economici.

Art. 251 OR dal 2025

Art. 251 Legge federale di complemento del Codice civile svizzero (OR) drucken

Art. 251 Prescrizione e azione degli eredi

1 La revoca di una donazione può aver luogo entro un anno dal giorno in cui il donatore ne ha conosciuto la causa.

2 Se il donatore muore prima del decorso di questo termine, l’azione si trasmette agli eredi fino al compimento del medesimo.

3 Gli eredi del donatore possono revocare la donazione, quando il donatario abbia intenzionalmente ed illecitamente ucciso il donatore o l’abbia impedito di revocare la disposizione.


Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Art. 251 Legge federale di complemento del Codice civile svizzero (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
LU11 07 155Art. 249 Ziff. 1 und 2 OR. Widerruf einer Schenkung. Nachweis der Einhaltung der Widerrufsfrist von einem Jahr nicht erbracht. Widerrufsgrund einer schweren Straftat und einer schweren familienrechtlichen Pflichtverletzung verneint.Widerruf; Vorinstanz; Beklagten; Schenkung; Widerrufsgr; Vorwürfe; Beschenkte; Zweitbeklagte; Pflichten; Klägern; Kinder; Erstbeklagte; Klage; Schenker; Einvernahme; Recht; Missbrauch; Beschenkten; Ausführungen; Zweitbeklagten; Aussage; Verletzung; Vorwurf; Aussagen; Urteil
GRZF-08-65Widerruf einer SchenkungBerufung; Widerruf; Berufungsklägerin; Schenkung; Kantonsgericht; Person; Urteil; Klage; Bezirksgericht; Beweisaussage; Kantonsgerichts; Widerrufsgr; Kantonsgerichtspräsidium; Hinterrhein; Vorinstanz; Widerrufserklärung; Graubünden; Bundesgericht; Wiesen; Verfahren; Gericht; Vergleich; Schenker; Beru-; Schams

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
138 IV 130 (6B_571/2011)Art. 251 Ziff. 1 StGB; Falschbeurkundung (inhaltlich unwahre Rechnungen). Bestätigung der bundesgerichtlichen Rechtsprechung zur Falschbeurkundung (E. 2.1 und 2.2). Im Verhältnis zwischen Rechnungsaussteller und Rechnungsempfänger sind Rechnungen nur unter besonderen Umständen Urkunden, da sie in der Regel blosse Behauptungen des Ausstellers über die vom Empfänger geschuldete Leistung enthalten (E. 2.4.2). Der Rechnungsaussteller kann sich der Falschbeurkundung strafbar machen, wenn die inhaltlich unwahre Rechnung nicht nur Rechnungsfunktion hat, sondern objektiv und subjektiv in erster Linie als Beleg für die Buchhaltung der Rechnungsempfängerin bestimmt ist, die damit verfälscht wird. Eine objektive Zweckbestimmung als Buchhaltungsbeleg muss angenommen werden, wenn der Rechnungsaussteller mit der buchführungspflichtigen Rechnungsempfängerin bzw. deren Organen oder Angestellten zusammenwirkt und auf deren Geheiss oder Anregung hin oder mit deren Zustimmung eine inhaltlich unwahre Rechnung erstellt, die als Buchhaltungsbeleg dient (E. 2.4.3 und 3.1). In subjektiver Hinsicht muss der Rechnungsaussteller zumindest für möglich halten und in Kauf nehmen, dass die abgeänderte Rechnung als Beleg für die Buchhaltung der Rechnungsempfängerin bestimmt ist und die Buchhaltung damit verfälscht werden soll (E. 3.2.1-3.2.3). Die Bereicherungsabsicht ist zu bejahen, wenn der Rechnungsaussteller in der Absicht handelt, der Rechnungsempfängerin oder deren Organen einen unrechtmässigen Vorteil zu verschaffen (E. 3.2.4). Rechnung; Urkunde; Buchhaltung; Rechnungen; Urkunden; Buchhaltungsbeleg; Rechnungsempfänger; Beschwerdegegner; Urkundenfälschung; Rechnungsaussteller; Urteil; Rechtsprechung; Beleg; Rechnungsempfängerin; Buchhaltungsbelege; Falschbeurkundung; Aussteller; Recht; Vorinstanz; Hinweis; Vorteil; Glaubwürdigkeit; Tatbestand
113 II 252Art. 249 Ziff. 2 OR. Widerruf einer Schenkung zwischen Ehegatten. 1. Schenkungen zwischen Ehegatten können bei Scheidung widerrufen werden, wenn der Beschenkte die ihm obliegenden gesetzlichen Pflichten gegenüber dem Ehegatten oder der Familie schwer verletzt hat (Präzisierung der Rechtsprechung) (E. 2). 2. Umstände, die einen Widerruf nach Art. 249 Ziff. 2 OR rechtfertigen (E. 4a). Ehebrecherische Beziehung des Beschenkten als Widerrufsgrund; Voraussetzungen (E. 4b); Beginn der Verwirkungsfrist gemäss Art. 251 Abs. 1 OR (E. 3). 3. Gültigkeit eines im voraus erklärten Verzichts auf das Widerrufsrecht? (E. 5). Arrêt; évocation; éfenderesse; édéral; époux; Tribunal; épouse; être; Widerruf; Ehegatten; été; Union; Schenkung; édure; Obligationenrecht; MEIER; Recht; ésunion; éforme; Schenkungen; Genève; -mari; KNAPP; Autre; Application; BÜHLER/SPÜHLER; érer; élai; éremption; éfinitive

Anwendung im Bundesstrafgericht

BSGLeitsatzSchlagwörter
BB.2023.174, BP.2023.78Apos;; Apos;a; Apos;un; énal; être; énale; Tribunal; édéral; Apos;il; Apos;infraction; Apos;art; été; ément; Apos;une; -entrée; Apos;en; édure; Apos;est; écembre; Apos;autorité; écision; Apos;agissant; égal; èces; écité; érêt; ésé; Apos;ils; également; érieux
RR.2021.224Apos;; Società; Banca; Apos;accusa; Apos;imputato; Fondo; Apos;art; Lapos;; Corte; SOCIETÀ; Barrier; Tribunal; Tribunale; Italia; Apos;atto; Apos;investimento; Agreement; BANCA; Apos;interrogatorio; Apos;auto; Apos;acquisto; Certificate; Discount; Apos;avv; Apos;ultimo; Apos;importo; Apos;autore; Agency; Reverse; Apos;ufficio

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Schmid, JositschPraxis, 4. Auflage 2019
Schmid, JositschPraxis, 4. Auflage 2019