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Loi sur l’agriculture (LAgr)

Art. 23 LAgr de 2024

Art. 23 Loi sur l’agriculture (LAgr) drucken

Art. 23 Prestation de compensation, taxe de compensation

1 Si l’attribution d’un contingent tarifaire est subordonnée ? une prestation en faveur de la production suisse (art. 22, al. 2, let. b), le Conseil fédéral peut fixer une prestation de compensation ou une taxe de compensation lorsque:

  • a. la prestation en faveur de la production suisse n’est pas indispensable eu égard ? l’objectif visé;
  • b. l’importateur n’est pas en mesure de fournir la prestation en faveur de la production suisse ou que celle-ci représente pour lui une mesure d’une rigueur excessive.
  • 2 La prestation de compensation ou la taxe de compensation doit être fixée de manière ? ce que les avantages que l’importateur pourrait tirer du fait d’être libéré de la prestation en faveur de la production suisse soient annulés.


    Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2024 in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    122 II 411Art. 23b Abs. 5 LwG; System der Zuteilung von GATT/WTO-Zollkontingenten für Weisswein, anteilsmässige Zuteilung aufgrund der beantragten Menge; Leistung einer Bankgarantie. Zollkontingent, Definition (E. 2). Begriff der wirtschaftlichen Leistung im Sinne von Art. 23b Abs. 5 LwG (E. 3). Es verstösst gegen das Verhältnismässigkeitsprinzip, den Importeur dazu zu verpflichten, seinem Antrag auf Zuteilung von Zollkontingentsanteilen eine Sicherheit in der Form einer Solidarbürgschaft einer Bank (Bankgarantie) beizulegen, deren Betrag sich nach der beantragten Menge richtet (E. 4). Contingent; Faire; Fédéral; Tarif; Tarifaire; économique; Conseil; Prestation; Importateur; Demande; D'une; Garantie; Importateurs; économiques; Prestations; Ordonnance; L'art; Bancaire; Réparti; Contingents; Droit; Douane; Quantité; Répartition; Tarifaires; Décembre; Statut; Recours; Blanc
    118 Ib 536Art. 23 Abs. 1 lit. c LwG und Geflügelverordnung; Pflicht der Importeure zur Übernahme von inländischem Geflügel. 1. Gefährdung des Absatzes einheimischer Erzeugnisse als Voraussetzung für die Übernahmepflicht durch die Importeure; Verhältnis zwischen dem privatrechtlichen Vertrag von Importeuren und Geflügelproduzentenvereinigung einerseits sowie der Übernahmepflicht aufgrund der Geflügelverordnung anderseits (E. 2). 2. Gleichartigkeit zwischen dem eingeführten und dem geschützten bzw. zu übernehmenden Erzeugnis (E. 4). 3. Die Geflügelverordnung selbst verpflichtet nur zur Übernahme von Erzeugnissen aus landwirtschaftlicher Produktion. Problematik der indirekten Stützung der privatwirtschaftlichen Marktordnung, nach welcher bisher auch Geflügel aus gewerblich-industrieller Produktion übernommen wurde (E. 5). Geflügel; Geflügelverordnung; Import; Bundesrat; Importe; Erzeugnis; Importeur; Erzeugnisse; Importeure; Beschwerdeführerin; Einheimische; Übernahme; Einfuhr; Bäuerlich; Truten; Betriebe; Verordnung; Vertrag; Bäuerliche; Marktordnung; Privatwirtschaftliche; Industriell; Bundesgericht; Absatz; übernehme; Inländische; Preis; Regelung; Industrielle; übernehmen

    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    A-1746/2006ZölleBeschwerde; Beschwerdeführer; Bundes; Entscheid; Abgabe; Rechnung; Recht; Rechnungen; Leistung; Verfahren; Einfuhr; Schlussprotokoll; Abgaben; Leistungspflicht; Verfahren; Verfügung; Schuldig; Untersuchung; Leistung; Schnittblumen; Beschuldigte; Feststellung; Verfahrens; Zollkontingent; Basel; Zusatzkontingent; Grundlage; Urteil
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