CPC Art. 211 - Effets

Einleitung zur Rechtsnorm CPC:



Art. 211 CPC de 2025

Art. 211 Code de procédure civile (CPC) drucken

Art. 211 Effets

1 La proposition de décision est acceptée et déploie les effets d’une décision entrée en force lorsqu’aucune des parties ne s’y oppose dans un délai de 20 jours à compter du jour où elle a été communiquée par écrit aux parties. L’opposition ne doit pas être motivée.

2 Après la réception de l’opposition, l’autorité de conciliation délivre l’autorisation de procéder:

  • a. à la partie qui s’oppose à la proposition dans les litiges visés à l’art. 210, al. 1, let. b;
  • b. au demandeur dans les autres cas.
  • 3 Si, pour les cas prévus à l’art. 210, al. 1, let. b, l’action n’est pas intentée dans les délais, la proposition de décision est considérée comme reconnue et déploie les effets d’une décision entrée en force.

    4 Les parties sont informées des effets prévus aux al. 1 à 3 dans la proposition de décision.


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    Art. 211 Code de procédure civile (ZPO) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHNG220001ForderungBerufung; Urteil; Berufungskläger; Berufungsklägerin; Urteils; Klage; Urteilsvorschlag; Kündigung; Vorinstanz; Entscheid; Beklagten; Parteien; Mietgericht; Verfahren; Gericht; Berufungsbeklagte; Schlichtungsbehörde; Rechtsmittel; Rechtskraft; Kosten; Geschäfts-Nr; Berufungsbeklagten; Nichteintretensentscheid; Schaden; Kostenvorschuss; Dispositiv; Verfügung; Beschluss
    ZHRU210076Unentgeltliche RechtspflegeRecht; Schlichtungsverfahren; Gesuch; Rechtsbeistand; Vorinstanz; Beschwerdeverfahren; Partei; Kündigung; Entscheid; Streit; Person; Rechtsbegehren; Urteil; Rechtspflege; Verfahren; Parteien; Pfäffikon; Schlichtungsbehörde; Bewilligung; Rechtsverbeiständung; Bestellung; Streitwert; Wohnung; Interesse; Aussicht; Rechtsanwalt; Interessen; Notwendigkeit; ürden
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    144 III 404 (4A_593/2017)Frist zur Ablehnung des Urteilsvorschlags der Schlichtungsbehörde (Art. 211 Abs. 1 ZPO); Stillstand der Fristen (Art. 145 ZPO). Bei der Berechnung der Frist zur Ablehnung des Urteilsvorschlags ist der Fristenstillstand zu berücksichtigen. Der Ausschluss des Fristenstillstandes für das Schlichtungsverfahren (Art. 145 Abs. 2 lit. a ZPO) findet keine Anwendung (E. 4). Frist; Urteil; Ablehnung; Fristen; Urteilsvorschlag; Fristenstillstand; Schlichtungsverfahren; Ablehnungsfrist; Schweizerische; Zivilprozessordnung; Fristenstillstandes; Klage; Recht; Urteilsvorschlags; Ausschluss; Verfahren; Bundesgericht; Klagebewilligung; Lehre; Kommentar; Wesentlichen; Schlichtungsbehörde; Stillstand; Kantons; Vollstreckbarkeitsbescheinigung; Obergericht; Friedensrichteramt; Erwägungen
    139 III 457 (4A_346/2013)Art. 6 und 243 ZPO; Abgrenzung der Zuständigkeit zwischen Handels- und Mietgericht. Begriff der "geschäftlichen Tätigkeit" nach Art. 6 Abs. 2 lit. a ZPO (E. 3). Das Handelsgericht ist für Streitigkeiten, die gemäss Art. 243 Abs. 2 lit. c ZPO nach dem vereinfachten Verfahren zu beurteilen sind, nicht zuständig; die Regelung der Verfahrensart geht jener über die sachliche Zuständigkeit des Handelsgerichts vor (E. 4). Begriff des "Kündigungsschutzes" nach Art. 243 Abs. 2 lit. c ZPO (E. 5).
    Verfahren; Handels; Streitigkeit; Handelsgericht; Kündigung; Streitigkeiten; Zivil; Prozess; Schlichtung; Kanton; Verfahrens; Zuständigkeit; Zivilprozessordnung; Urteil; Kommentar; Gericht; Mietgericht; Kantone; Vorinstanz; Abgrenzung; Verfahrensart; Schweizerische; édure; Botschaft; Schlichtungsbehörde; Kündigungsschutz

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    - Kommentar zur zürcherischen Zivilprozessordnung1997