CPC Art. 211 - Effects

Einleitung zur Rechtsnorm CPC:



Art. 211 CPC from 2024

Art. 211 Civil Procedure Code (CPC) drucken

Art. 211 Effects

1 The decision proposal is deemed to be accepted and has the effect of a binding decision if none of the parties rejects it within 20 days of written notification to the parties. The rejection needs no statement of grounds.

2 After receiving the rejection, the conciliation authority shall grant authorisation to proceed:

  • a. to the rejecting party in matters under Article 210 paragraph 1 letter b;
  • b. to the plaintiff in all other cases.
  • 3 If in matters under Article 210 paragraph 1 letter b the action is not filed in time, the decision proposal is deemed to be accepted and has the effect of a binding decision.

    4 The parties must be advised in the decision proposal of its effects in accordance with paragraphs 1 to 3 above.


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    Art. 211 Civil Procedure Code (ZPO) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHNG220001ForderungBerufung; Urteil; Berufungskläger; Berufungsklägerin; Urteils; Klage; Urteilsvorschlag; Kündigung; Vorinstanz; Entscheid; Beklagten; Parteien; Mietgericht; Verfahren; Gericht; Berufungsbeklagte; Schlichtungsbehörde; Rechtsmittel; Rechtskraft; Kosten; Geschäfts-Nr; Berufungsbeklagten; Nichteintretensentscheid; Schaden; Kostenvorschuss; Dispositiv; Verfügung; Beschluss
    ZHRU210076Unentgeltliche RechtspflegeRecht; Schlichtungsverfahren; Gesuch; Rechtsbeistand; Vorinstanz; Beschwerdeverfahren; Partei; Kündigung; Entscheid; Streit; Person; Rechtsbegehren; Urteil; Rechtspflege; Verfahren; Parteien; Pfäffikon; Schlichtungsbehörde; Bewilligung; Rechtsverbeiständung; Bestellung; Streitwert; Wohnung; Interesse; Aussicht; Rechtsanwalt; Interessen; Notwendigkeit; ürden
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    144 III 404 (4A_593/2017)Frist zur Ablehnung des Urteilsvorschlags der Schlichtungsbehörde (Art. 211 Abs. 1 ZPO); Stillstand der Fristen (Art. 145 ZPO). Bei der Berechnung der Frist zur Ablehnung des Urteilsvorschlags ist der Fristenstillstand zu berücksichtigen. Der Ausschluss des Fristenstillstandes für das Schlichtungsverfahren (Art. 145 Abs. 2 lit. a ZPO) findet keine Anwendung (E. 4). Frist; Urteil; Ablehnung; Fristen; Urteilsvorschlag; Fristenstillstand; Schlichtungsverfahren; Ablehnungsfrist; Schweizerische; Zivilprozessordnung; Fristenstillstandes; Klage; Recht; Urteilsvorschlags; Ausschluss; Verfahren; Bundesgericht; Klagebewilligung; Lehre; Kommentar; Wesentlichen; Schlichtungsbehörde; Stillstand; Kantons; Vollstreckbarkeitsbescheinigung; Obergericht; Friedensrichteramt; Erwägungen
    139 III 457 (4A_346/2013)Art. 6 und 243 ZPO; Abgrenzung der Zuständigkeit zwischen Handels- und Mietgericht. Begriff der "geschäftlichen Tätigkeit" nach Art. 6 Abs. 2 lit. a ZPO (E. 3). Das Handelsgericht ist für Streitigkeiten, die gemäss Art. 243 Abs. 2 lit. c ZPO nach dem vereinfachten Verfahren zu beurteilen sind, nicht zuständig; die Regelung der Verfahrensart geht jener über die sachliche Zuständigkeit des Handelsgerichts vor (E. 4). Begriff des "Kündigungsschutzes" nach Art. 243 Abs. 2 lit. c ZPO (E. 5).
    Verfahren; Handels; Streitigkeit; Handelsgericht; Kündigung; Streitigkeiten; Zivil; Prozess; Schlichtung; Kanton; Verfahrens; Zuständigkeit; Zivilprozessordnung; Urteil; Kommentar; Gericht; Mietgericht; Kantone; Vorinstanz; Abgrenzung; Verfahrensart; Schweizerische; édure; Botschaft; Schlichtungsbehörde; Kündigungsschutz

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    - Kommentar zur zürcherischen Zivilprozessordnung1997