Art. 21 LAVS dal 2025

Art. 21 Diritto alla rendita di vecchiaia (1) Età di riferimento e rendita di vecchiaia
1 Le persone che hanno compiuto i 65 anni (età di riferimento) hanno diritto a una rendita di vecchiaia senza riduzioni né supplementi.
2 Il diritto alla rendita nasce il primo giorno del mese successivo al raggiungimento dell’età di riferimento. Si estingue con la morte dell’avente diritto.
(1) Nuovo testo giusta il n. I della LF del 17 dic. 2021 (AVS 21), in vigore dal 1° gen. 2024 (RU 2023 92; FF 2019 5179).Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.
Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.
Art. 21 Legge federale su l’assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (AHVG) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | PS130177 | Arrest | Arrest; Gesuchs; Gesuchsteller; Vorsorge; Gesuchsgegner; Arrestbefehl; Rente; SchKG; Einzelgericht; Renten; Urteil; Säule; Arrestschuldner; Ansprüche; Bezirksgericht; Vorsorgeansprüche; Beleg; Obergericht; Arrestbegehren; Forderung; Gericht; Schweiz; Belege; Spruchgebühr; Verfahren |
VD | 2020/476 | - | Assur; Accident; Cision; Assistance; Vision; Expert; Dical; Invalidit; Ciation; Assurance; Vrier; Termin; Rence; Atteinte; Sence; Cessaire; Aient; Intime; Dicale; Volution; Intress; Autre; Ration; Mentaire; Taient; Absence; Expertis; Vnement; Nfice |
Dieser Artikel erzielt 40 Einträge bei den Entscheiden. Wollen Sie mehr Einträge sehen?
Hier geht es zur Registrierung.
Hier geht es zur Registrierung.
Anwendung im Verwaltungsgericht
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SG | AHV 2018/14 | Entscheid Art. 9 BV. Vertrauensschutz. Eine Rentenvorausberechnung hat rein informativen Charakter und ist daher nicht rechtsverbindlich. Trotz fehlerhafter Rentenvorausberechnung ist nicht nachgewiesen, dass der Beschwerdeführer gestützt auf die fehlerhaften Angaben der Ausgleichskasse Dispositionen getroffen hätte, die nicht mehr ohne Nachteil rückgängig zu machen wären (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 24. Februar 2020, AHV 2018/14). Beim Bundesgericht angefochten. | Rente; Renten; Alter; Rentenvorausberechnung; Altersrente; Vorbezug; Variante; Ausgleichskasse; Vorausberechnung; Antrag; Rentenalter; Vertrauen; Auskunft; Berechnung; Kürzung; Person; Recht; Voraussetzungen; Vertrauensschutz; Ehefrau; AHV-Rente; Frühpensionierung; Pension; Vorbezugs |
SG | IV 2010/91 | Entscheid Art. 28 IVG. Invaliditätsbemessung bei einem als Selbständigerwerbender geltenden Angestellten seiner Gesellschaft. Antizipierende Beweiswürdigung (Entscheid des Versicherungsgerichts St. Gallen vom 24. Mai 2012, IV 2010/91). | ähig; Arbeit; Rente; Einkommen; Invalidität; Unfall; IV-act; Erwerb; Arbeitsfähigkeit; Betrieb; Person; Beschwerdeführers; Unfallversicherung; Einkommens; Schulter; Arbeitsunfähigkeit; Tätigkeiten; Erwerbseinkommen; Entscheid; Eintritt; Verfügung; Sachverhalt; Gallen |
Anwendung im Bundesgericht
BGE | Regeste | Schlagwörter |
147 V 342 (8C_721/2020) | Regeste Art. 8 Abs. 1 lit. e, Art. 13 Abs. 1 und 3 AVIG ; Art. 12 Abs. 2 lit. a AVIV ; Beitragszeit vorzeitig Pensionierter. Die Rechtsprechung zur Beitragszeit bei einer vorzeitigen Pensionierung ist dahingehend zu ändern, dass neben den im Verordnungswortlaut genannten wirtschaftlichen Gründen auch die unverschuldete Entlassung einzubeziehen ist (E. 5.4 und 5.5). | Arbeit; Alter; Recht; Pensionierung; Gründen; Entlassung; Urteil; Altersleistung; Person; Vorsorge; Arbeitslose; Rechtsprechung; Kündigung; Arbeitsverhältnis; Arbeitgeber; Beitragszeit; Arbeitslosenentschädigung; Bezug; Verordnung; Verwaltung; Regel; Praxis; Austritts |
143 V 190 (9C_640/2016) | Art. 8 Abs. 1, 1bis und 3 lit. d, Art. 21 Abs. 1, 2 und 3 IVG; Art. 2 Abs. 1, 2 und 4 HVI; Ziff. 1.01 HVI Anhang: Abgabe einer Oberschenkel-Prothese mit Genium-Kniegelenk als Eingliederungsmassnahme. Prüfung des Anspruchs auf ein Genium-Kniegelenksystem unter dem Gesichtswinkel von Geeignetheit, Notwendigkeit sowie persönlicher, sachlicher, finanzieller und zeitlicher Angemessenheit (E. 7). Die Oberschenkel-Prothese Typ Genium kommt als Hilfsmittelversorgung beim Versicherten mit einer Mehrfachbehinderung (Seheinschränkungen seit Geburt und Amputation des linken Beines oberhalb des Knies) in Betracht (E. 5-7); der Einsatz dieser Prothese zu Lasten der Invalidenversicherung ist jedoch in Bestätigung von BGE 132 V 215 auf Fälle eines besonders gesteigerten Eingliederungsbedürfnisses zu beschränken (hier: spezielle Anforderungen an Mobilität und Gangsicherheit; E. 7.3.2). | Genium; Eingliederung; Kniegelenk; Prothese; Genium-Kniegelenk; Hilfsmittel; Treppen; Anspruch; Oberschenkel; C-Leg; Genium-Kniegelenkprothese; Urteil; IV-Stelle; Abgabe; Angemessenheit; Invalidenversicherung; Vorinstanz; Eingliederungsmassnahme; Massnahme; Einschränkung; Modell; Versorgung; Oberschenkel-Prothese; Klinik; ülle |
Anwendung im Bundesverwaltungsgericht
BVGE | Leitsatz | Schlagwörter |
C-3946/2024 | Rente | Alter; Rente; Recht; Renten; Neuberechnung; Erreichen; Beiträge; Altersrente; Schweiz; SAK-act; Anspruch; Einsprache; Einspracheentscheid; Bundesverwaltungsgericht; Berücksichtigung; Beitragszeiten; Referenzalter; Zeitpunkt; Fassung; Person; Rentenalter; Parteien; Schweizerische; Rentenalters; Referenzalters; Altersjahr; Ausgleichskasse; Vorinstanz; Schweizerischen |
C-411/2021 | Rente | Rente; Renten; Alter; Plafonierung; Altersrente; Vorinstanz; Ehefrau; Recht; Rentenskala; Anspruch; Ehegatten; Beschwerdeführers; Berechnung; SAK-act; Einsprache; Bundesverwaltungsgericht; BVGer; Einspracheentscheid; Summe; Plafonierungsgrenze; Rentenanspruch; Beitragsdauer; Kürzung; Prozent; Jahreseinkommen; BVGer-act |