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Convenzione per la salvaguardia dei diritti dell’uomo e delle libertà fondamentali (EMRK)

Art. 2 EMRK dal 2022

Art. 2 Convenzione per la salvaguardia dei diritti dell’uomo e delle libertà fondamentali (EMRK) drucken

Art. 2 Titolo I: Diritti e libert? Diritto alla vita

1. Il diritto alla vita di ogni persona è protetto dalla legge. Nessuno può essere intenzionalmente privato della vita, salvo che in esecuzione di una sentenza capitale pronunciata da un tribunale, nei casi in cui il delitto sia punito dalla legge con tale pena.2. La morte non è considerata inflitta in violazione di questo articolo quando derivasse da un ricorso alla forza reso assolutamente necessario:

  • a) per assicurare la difesa di qualsiasi persona dalla violenza illegale;
  • b) per effettuare un regolare arresto o per impedire l’evasione di una persona legalmente detenuta;
  • c) per reprimere, in modo conforme alla legge, una sommossa o una insurrezione.

  • Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2022 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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    Art. 2 Convenzione per la salvaguardia dei diritti dell’uomo e delle libertà fondamentali (EMRK) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHLZ120012Unterhalt Beklagten; Recht; Beruf; Berufung; Vorinstanz; Verfahren; Klage; Verfügung; Stellung; Partei; Gericht; Entscheid; Stellungnahme; Gehör; Parteien; Antrag; Person; Unterhalt; Angefochten; ärztliche; Verfahrens; Urteil; Begegnet; Nichteintreten; Abgewiesen; Einzutreten; Angefochtene
    BEBK 2021 300Beweisantrag / psychiatrische Begutachtung

    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHVB.2018.00224Widerruf der Niederlassungsbewilligung wegen Straffälligkeit.Beschwerde; Beschwerdeführer; Urteil; Gericht; Recht; Widerruf; Landesverweisung; Oktober; Migration; Freiheitsstrafe; Niederlassungsbewilligung; Ausländer; Delikte; Interesse; Interessen; Schwere; Sicherheit; Sicherheitsdirektion; Widerrufsgr; Interessenabwägung; März; Verurteilung; Migrationsbehörden; Schweiz; Verurteilt; Vollzug; Aufschiebende; Verbindung; Recht
    SOVWBES.2019.203Widerruf der Niederlassungsbewilligung und WegweisungBeschwerde; Beschwerdeführer; Schweiz; Gericht; Recht; Urteil; Widerruf; Rechtlich; Niederlassungsbewilligung; Opfer; Interesse; Aufenthalt; Aufenthalts; Rechtliche; Ausländer; Kanton; Solothurn; Beschwerdeführers; Interessen; Migrations; Schuss; Aufenthaltsbewilligung; Entscheid; Obergericht; Migrationsamt; Widerrufs; Verschulden; Türkei; Kantons
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    147 I 494 (1F_29/2020)
    Regeste
    Art. 2 EMRK ; Art. 117 StGB ; Art. 7 Abs. 2 StPO ; Art. 1 Abs. 2 OHG ; Art. 99 Abs. 2 und Art. 122 BGG ; Revision eines Urteils betreffend Suizid in Untersuchungshaft; Ermächtigung zur Strafverfolgung gegen Polizeibeamte wegen fahrlässiger Tötung. Den Streitgegenstand der Revision gibt das zu revidierende Urteil vor (E. 1.3). Eine vom EGMR der Angehörigen des Opfers zugesprochene Entschädigung gleicht die Folgen einer EMRK-widrig unterlassenen Ermächtigung zur Eröffnung eines Strafverfahrens nicht in jeder Hinsicht aus (E. 2.2). Der staatliche Strafanspruch macht eine Revision notwendig (E. 2.3). Der erforderliche, minimale Anfangsverdacht ist zu bejahen, weshalb die Ermächtigung erteilt wird (E. 3).
    Urteil; Revision; Bundesgericht; Verfahren; Ermächtigung; Verfahren; Verfolgung; Bundesgerichts; Verfahrens; Polizei; Verletzung; Polizeibeamte; Eröffnung; Staat; Zeigt; Beschwerde; Entschädigung; Urteils; Beamten; Polizeibeamten; Gezeigt; Staatsanwalt; Limmattal; Hinweis; Revisionsgesuch; Gesprochen; Angezeigten; Ermächtigen; Setze; Recht
    146 IV 76 (6B_307/2019)  a Art. 110 Abs. 1 StGB ; Art. 118, 121 Abs. 1 und 382 Abs. 1 StPO; Legitimation der Angehörigen einer verstorbenen geschädigten Person zur Anfechtung einer Verfahrenseinstellung. Die Angehörigen der verstorbenen geschädigten Person, die sich im Vorverfahren rechtsgültig als Privatklägerschaft konstituiert haben, können über ein rechtlich geschütztes Interesse im Sinne von Art. 382 Abs. 1 StPO an der Aufhebung einer Verfahrenseinstellung verfügen (E. 2). Partie; Droit; Consid; D'une; Civil; Prétention; Procédure; Cette; Recourants; Action; Civile; Plaignante; Contre; Cours; Prétentions; Lésé; Arrêt; Personne; Avait; Pénal; été; être; Qualité; Recours; Civiles; Victime; Public; Pénale; était; Recourir

    Anwendung im Bundesstrafgericht

    BSGLeitsatzSchlagwörter
    RR.2011.215Internationale Rechtshilfe in Strafsachen an die USA. Herausgabe von Beweismitteln (Art. 74 IRSG). Vermögenssperre (Art. 33a IRSV).Recht; Beschwerde; Rechtshilfe; Beschwerdeführerin; Recht; Konto; Verfahren; Staat; Ersuchende; Einziehung; Akten; Rechtshilfeersuchen; Behörde; Ersuchenden; Vermögenswerte; Sachverhalt; Bundesstrafgericht; Entscheid; Glücksspiel; Verfahren; Einziehungsverfahren; Ersuchen; Bundesstrafgerichts; Herausgabe; Transaktionen; Staates; Beschwerdegegner; Rechtliche; Schweiz
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