Art. 176 CPC dal 2025

Art. 176 Verbale
1 Le deposizioni sono verbalizzate nel loro contenuto essenziale e quindi lette o date da leggere al testimone e da questi firmate. Se una parte lo chiede, sono messe a verbale anche le domande completive proposte dalle parti, ma non ammesse dal giudice. (1)
2 Le deposizioni possono inoltre essere registrate anche su supporto sonoro o video oppure mediante altri strumenti tecnici appropriati.
3 ... (2)
(1) Nuovo testo giusta il n. I 1 della LF del 28 set. 2012 (Disposizioni sulla verbalizzazione), in vigore dal 1° mag. 2013 (RU 2013 851; FF 2012 5043 5055).(2) Introdotto dal n. I 1 della LF del 28 set. 2012 (Disposizioni sulla verbalizzazione) (RU 2013 851; FF 2012 5043 5055). Abrogato dal n. I della LF del 17 mar. 2023 (Migliorare la praticabilità e l’applicazione del diritto), con effetto dal 1° gen. 2025 (RU 2023 491; FF 2020 2407).
Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.
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Art. 176 Codice di procedura civile (ZPO) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | RA180002 | Arbeitsrechtliche Forderung (Ausstand) | Einzelrichter; Einzelrichterin; Beweis; Beklagte; Beklagten; Ausstand; Gericht; Parteien; Ausstandsgesuch; Vorinstanz; Zeuge; Verfahren; Zeugen; Entscheid; Verfügung; Beweisverfügung; Beweisverhandlung; Stellung; Befragung; Stellungnahme; Protokoll; Befangenheit; Arbeitsgericht; Ergänzung; Anwalt; Verfahrens; Beschwerdeverfahren; Bezirksrichter |
ZH | LA170017 | Arbeitsrechtliche Forderung | Arbeit; Beweis; Krankheit; Beklagten; Klägers; Aussage; Zeuge; Vorinstanz; Beweislast; Zeugen; Aussagen; Arztzeugnis; Berufung; Zeugin; Arbeitgeber; Arbeitsunfähigkeit; Protokoll; Arbeitnehmer; Recht; Beweislastumkehr; Zeugenaussage; Verfahren |
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Anwendung im Bundesgericht
BGE | Regeste | Schlagwörter |
146 III 194 (4A_180/2020) | Regeste Art. 228 ff. ZPO ; Hauptverhandlung; Videokonferenz. Die Parteien haben Anspruch auf rechtskonforme Abhaltung der Hauptverhandlung, soweit sie nicht gemeinsam auf eine solche verzichten. Es fehlt im Anwendungsbereich der ZPO an einer rechtlichen Grundlage, die Hauptverhandlung ohne Einverständnis aller Parteien im Rahmen einer Videokonferenz durchzuführen (E. 3). Hinweis auf die in casu nicht anwendbare Verordnung vom 16. April 2020 über Massnahmen in der Justiz und im Verfahrensrecht im Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19-Verordnung Justiz und Verfahrensrecht) (E. 4). | Hauptverhandlung; Video; Zivil; Verfahren; Videokonferenz; Parteien; Bundes; Gericht; Verfahrens; Zivilprozessordnung; Verordnung; Justiz; Bundesrat; Verhandlung; Handelsgericht; Schweiz; Verfahrensrecht; Schweizerische; Urteil; Botschaft; Person; Einverständnis; COVID-; Eingabe; Vizepräsidentin |
142 III 518 (5A_842/2015) | Art. 276 und 279 ZPO, Art. 176 ZGB; Möglichkeiten der Abänderung einer auf Vereinbarung beruhenden Eheschutzmassnahme oder einer vorsorglichen Massnahme im Scheidungsverfahren. Es gelten die gleichen Restriktionen, wie sie die Rechtsprechung für die Scheidungskonventionen umschrieben hat (E. 2.6). | Vereinbarung; Urteil; Tatsache; Scheidungsverfahren; Eheschutz; Tatsachen; Möglichkeiten; Massnahme; Sachverhalt; Entscheid; Parteien; Irrtum; Zivilsachen; Eheschutzmassnahme; Restriktionen; Rechtsprechung; Scheidungskonventionen; Eheleute; Unterhaltsbeiträge; Erwägungen; Scheidungsfolgen; Tragweite; Urteile; Regelung; Anpassung |