Art. 169 LEF dal 2025

Art. 169 Responsabilità per le spese
1 Chi presenta la domanda di fallimento è responsabile delle spese occorse fino alla sospensione del fallimento per mancanza di attivi (art. 230) o alla pubblicazione e convocazione dei creditori (art. 232) comprese. (1)
2 Il giudice può pretendere dal creditore una conveniente anticipazione delle medesime.
(1) Nuovo testo giusta il n. I della LF del 16 dic. 1994, in vigore dal 1° gen. 1997 (RU 1995 1227; FF 1991 III 1).Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.
Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.
Art. 169 Legge federale sulla esecuzione e sul fallimento (SchKG) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | PS240007 | Konkurseröffnung | Schuld; Schuldnerin; Konkurs; Betreibung; Zahlung; Gläubiger; Betreibungen; Umsatz; Obergericht; Zahlungsfähigkeit; Betrag; Gläubigerin; Kantons; Konkurseröffnung; Entscheid; SchKG; Abzahlung; Frist; Geschäft; Konkursgericht; Vermieterin; Geschäfts; Urteil; Beschwerdefrist; Hinterlegung; Obergerichtskasse; Konkursamt |
ZH | PS230234 | Konkurseröffnung | Konkurs; Gläubiger; Gläubigerin; Vorinstanz; Verfügung; Gericht; Schuldnerin; Konkursbegehren; Kostenvorschuss; Kanton; Verfahren; Parteien; Bülach; Einzelgericht; Dispositiv-Ziffer; SchKG; Gerichtskosten; Bezirksgerichtes; Frist; Leistung; Kostenvorschusses; Prozesskosten; Zahlung; Entscheid; Obergericht; Oberrichterin; Advokat; Betreibung; Zahlungsbefehl |
Dieser Artikel erzielt 75 Einträge bei den Entscheiden. Wollen Sie mehr Einträge sehen?
Hier geht es zur Registrierung.
Hier geht es zur Registrierung.
Anwendung im Verwaltungsgericht
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SG | AVI 2006/144 | Entscheid Art. 51 Abs. 1 lit. b AVIG. Für die Erfüllung dieses Insolvenztatbestandes genügt die Konkursandrohung. Die Stellung des Konkursbegehrens ist nicht erforderlich (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 12. Juli 2007, AVI 2006/144). Aufgehoben durch Urteil des Bundesgerichts 8C_441/2007, 8C_490/2007 | Arbeit; Konkurs; Arbeitgeber; Insolvenzentschädigung; Quot; Arbeitsverhältnis; Arbeitsverhältnisses; Zahlung; Anspruch; Schadenminderungspflicht; Arbeitgebers; Versicherungsgericht; Überschuldung; Gläubiger; Konkursverfahren; Person; Hinweis; Frist; Konkurseröffnung; Lohnforderungen; Auflösung; Urteil; Zeitraum; Konkursbegehren; Antrag; Nichteintretensentscheid; Konkursgerichts; Einsprache |
BS | AL.2018.10 (SVG.2019.3) | Rückforderung einer zufolge Verwirkung unrechtmässig ausgerichteten Insolvenzentschädigung | Insolvenzentschädigung; Arbeit; Frist; Anspruch; Recht; Leistung; Konkurs; Vorakte; Auskunft; Vertrauen; Rückforderung; Verfügung; Recht; Sozialversicherung; Arbeitgeber; Entscheid; Einsprache; Voraussetzung; IE-Tatbestand; Auszahlung; Verhalten; Sozialversicherungsgericht; Basel; Einspracheentscheid; Voraussetzungen; Bundesgericht; Verfügungen; Verwirkung; Lohnforderungen |
Anwendung im Bundesgericht
BGE | Regeste | Schlagwörter |
134 V 88 | Art. 51 Abs. 1 lit. b AVIG; Insolvenzentschädigung. Der Anspruch auf Insolvenzentschädigung gemäss Art. 51 Abs. 1 lit. b AVIG entsteht in dem Zeitpunkt des Zwangsvollstreckungsverfahrens, in welchem die Gläubiger - auf die vom Konkursgericht nach gestelltem Konkursbegehren erlassene Kostenvorschussverfügung hin - von einer Bezahlung des Kostenvorschusses infolge offensichtlicher Überschuldung des Arbeitgebers absehen (E. 6). | Konkurs; Arbeit; Konkursbegehren; Kostenvorschuss; Insolvenzentschädigung; Gläubiger; Arbeitgeber; Überschuldung; Anspruch; Arbeitgebers; Konkursgericht; SchKG; Arbeitslosenkasse; Nichteintreten; Zwangsvollstreckung; Kostenvorschusses; Verfahren; Nichteröffnung; Konkursandrohung; Basel; Zwangsvollstreckungsverfahren; Zeitpunkt; Kostenvorschussverfügung; Zahlung; Einsprache; Konkurseröffnung; Konkurses; Basel-Stadt; Einspracheentscheid; öffnet |
134 III 136 (5A_335/2007) | Beschwerde gegen einen Zwischenentscheid (Art. 93 BGG); Beschwerdeberechtigung des Betreibungs- und Konkursamtes (Art. 76 Abs. 1 lit. b BGG); Umfang der Haftung für die Kosten des mangels Aktiven eingestellten Konkurses (Art. 169 und 230 SchKG). Der Entscheid einer kantonalen Aufsichtsbehörde in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen, mit welchem die Sache mit sehr genauen Anweisungen zu neuer Entscheidung an das Betreibungsamt zurückgewiesen wird, kann trotz seiner Natur als Zwischenentscheid Gegenstand einer Beschwerde an das Bundesgericht sein (E. 1.2). Wie nach altem Recht (Art. 19 SchKG, Art. 78 ff. OG) ist das Betreibungs- und Konkursamt trotz des fehlenden rechtlich geschützten Interesses zur Beschwerde berechtigt, wenn es als Organ des Kantons handelt und fiskalische Interessen geltend macht (E. 1.3). Im Fall der Einstellung des Konkurses mangels Aktiven (Art. 230 SchKG) haftet der Gläubiger, der das Konkursbegehren gestellt hat, für die Kosten gemäss Art. 169 SchKG bis zum Schluss des betreffenden Konkursverfahrens, und nicht nur bis zur Verfügung, mit welcher der Konkurs mangels Aktiven eingestellt wird (E. 2). | écision; Office; émolument; édéral; émoluments; Konkurs; érêt; éancier; Tribunal; Actif; Genève; édure; ôture; érations; Ordonnance; SchKG; été; évrier; Message; édérale; Comme; Betreibungs; Aktiven; çant; Commission; Application; Ancien; Commentaire; Exécution; éfinition |
Kommentare zum Gesetzesartikel
Autor | Kommentar | Jahr |
Kren Kostkiewicz, Vock | Kommentar zum SchKG | 2011 |
Kren Kostkiewicz, Vock | Kommentar zum SchKG | 2011 |