Art. 150 LIFD de 2025

Art. 150 Correction d’erreurs de calcul et de transcription
1 Les erreurs de calcul et de transcription figurant dans une décision ou un prononcé entré en force peuvent, sur demande ou d’office, être corrigées dans les cinq ans qui suivent la notification par l’autorité qui les a commises.
2 La correction de l’erreur ou le refus d’y procéder peuvent être attaqués par les mêmes voies de droit que la décision ou le prononcé.
Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.
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Art. 150 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (DBG) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SO | SGSTA.2011.11 | Berichtigung einer rechtskräftigen Verfügung | Veranlagung; Steuer; Revision; Veranlagungsbehörde; Vorinstanz; Steuerpflicht; Wegzug; Berichtigung; Steuerpflichtigen; Besteuerung; Rekurrent; Rekurrenten; Steuergericht; Wegzugs; Wille; Urteil; Entscheid; Verfahren; Einkommen; Revisionsentscheid; Steuerausscheidung; Gemeinde; Willen; Kanton; System |
Anwendung im Verwaltungsgericht
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SO | SGSTA.2022.21 | - | Rekurrenten; Einsprache; Veranlagung; Recht; Steuergericht; Entscheid; Rechtsmittel; Liegenschaft; Berichtigung; Einsprachefrist; Veranlagungen; Verfügung; Rekurs; Vorinstanz; Bundessteuer; Fehler; Frist; Staats; Olten-Gösgen; Liegenschaftsunterhalt; Schreibversehen; Eingabe; Entscheide; Handarbeit; Liegenschaftskosten; Veranlagungsbehörde; Datum; Steuerpflichtigen |
SO | SGSTA.2020.33 | - | Rekurrent; Rekurrenten; Apos; Erwerb; Veranlagung; Vorsorge; Steuer; Erwerbstätigkeit; Recht; Abzug; Rekurs; Bezug; Gesellschaft; Säule; Voraussetzungen; Steuergericht; Einkommen; Urteil; Veranlagungsbehörde; Bundessteuer; Lagerraum; Verfügung |
Anwendung im Bundesgericht
BGE | Regeste | Schlagwörter |
142 II 433 (2C_436/2015) | Art. 2 lit. b, Art. 5 Abs. 1 lit. b PublG; Art. 15 PublV; Art. 3 lit. e und Art. 12 VwVG; Art. 8 ZGB; Art. 34 und 116 ZG; Art. 1 ZTG; Einordnung der zollrechtlichen Berichtigung, Abgrenzung von den direktsteuerlichen Berichtigungstatbeständen und Verhältnis zur zollrechtlichen Beschwerde. Dem Generaltarif kommt Gesetzesrang zu. Die zollrechtliche Berichtigung hat die Richtigstellung einer unzutreffenden Veranlagungsverfügung zum Gegenstand; sie wirkt sich daher zwangsläufig auf das Dispositiv aus. Beweisführungs- und Beweislast im Berichtigungsverfahren (E. 3.2). Ob eine Falschanmeldung vorliegt, ist berichtigungsweise zu klären. Die Beschwerde ist erst im Anschluss an die Verfügung über die Berichtigung zulässig (E. 3.4). Der Beweis der Nämlichkeit ist im konkreten Fall nicht erbracht (E. 4). Die fehlende Veröffentlichung der Anhänge 1 und 2 zum ZTG, welche den Generaltarif enthalten, ändert nichts an dessen Gesetzesrang (E. 5). | Berichtigung; Bundes; Veranlagung; Berichtigungs; Beweis; Zollkreis; Zollkreisdirektion; Spediteurin; Zollstelle; Zollanmeldung; Recht; Urteil; Person; Tarifnummer; PublG; Berichtigungsverfahren; Einfuhr; Entscheid; Zolltarif; Generaltarif; Verfügung; Sachverhalt; Rindfleisch; Beschwerde; Bundesgericht; Veranlagungsverfügung; Sammlung |
Kommentare zum Gesetzesartikel
Autor | Kommentar | Jahr |
- | Kommentar zum DBG | 2015 |
Marti, Peter, Schweizer | Kommentar zum Schweizerischen Steuerrecht | 2008 |