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Convention de sauvegarde des droits de l’homme et des libertés fondamentales (EMRK)

Art. 15 EMRK de 2022

Art. 15 Convention de sauvegarde des droits de l’homme et des libertés fondamentales (EMRK) drucken

Art. 15 Dérogation en cas d’état d’urgence

1. En cas de guerre ou en cas d’autre danger public menaçant la vie de la nation, toute Haute Partie contractante peut prendre des mesures dérogeant aux obligations prévues par la présente Convention, dans la stricte mesure où la situation l’exige et ? la condition que ces mesures ne soient pas en contradiction avec les autres obligations découlant du droit international.2. La disposition précédente n’autorise aucune dérogation ? l’art. 2, sauf pour le cas de décès résultant d’actes licites de guerre, et aux art. 3, 4 (par. 1) et 7.3. Toute Haute Partie contractante qui exerce ce droit de dérogation tient le Secrétaire Général du Conseil de l’Europe pleinement informé des mesures prises et des motifs qui les ont inspirées. Elle doit également informer le Secrétaire Général du Conseil de l’Europe de la date ? laquelle ces mesures ont cessé d’être en vigueur et les dispositions de la Convention reçoivent de nouveau pleine application.


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2022 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 15 Convention de sauvegarde des droits de l’homme et des libertés fondamentales (EMRK) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHLB220017HaftungRecht; Berufung; Vorinstanz; Genugtuung; Läge; Partei; Klagt; Klagte; Klägers; Anschlussberufung; Entscheid; Haftbedingungen; Verhalten; Urteil; Schaden; Parteien; Gericht; Unentgeltlich; Bemessung; Persönlichkeit; Beklagten; Parteientschädigung; Unentgeltliche; Verfahren; Bundesgericht; Persönlichkeitsverletzung; Angefochtene; Schadenersatz; Bezirksgefängnis; Angefochtenen

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
145 I 121 (2C_955/2016)Die Glaubensfreiheit der Römisch-katholischen Landeskirche oder das Landeskirchenrecht sind durch den an Bedingungen gebundenen Beitrag der Katholischen Landeskirche Graubünden in der Höhe von Fr. 15'000.- an eine Beratungsstelle für Familienplanung, Sexualität, Schwangerschaft und Partnerschaft nicht verletzt. Zur Zulässigkeit der Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten bzw. der Verfassungsbeschwerde gegen einen Budgetentscheid des Parlaments einer Landeskirche, der zugleich eine Subvention zuspricht (E. 1.1 und 1.2). Erfordernis der Letztinstanzlichkeit (E. 1.3). Prüfung der Legitimation von Dritten, die sich gegen die Subvention wenden (E. 1.5). Die offizielle Lehre der römisch-katholischen Kirche lehnt die Abtreibung ab (E. 4). Offengelassen, ob die katholische Landeskirche nach kantonalem Recht verpflichtet ist, die Lehre der römisch-katholischen Kirche zu vertreten. Die Beitragsgewährung war nämlich an die Bedingung geknüpft, dass der Betrag namentlich nicht für die Beratung über Abtreibungsmethoden u.Ä. verwendet werden darf. Damit ist das Anliegen der Beschwerdeführerin erfüllt. Keine Verletzung ihrer Glaubensfreiheit (E. 5). Kosten (E. 6). Beschwerde; Katholische; Recht; Landeskirche; Kirche; Beschwerdeführer; Katholischen; Römisch-katholische; Urteil; Römisch-katholischen; Rechtlich; Entscheid; Beschwerdeführerin; Verwaltung; Glaubens; Bundesgericht; Graubünden; Religiöse; Religion; Verwaltungsgericht; Verein; öffentlich-rechtlich; Verfassung; Lehre; Beschluss; Ausgabe; Beschwerdegegnerin; Rekurs; adebar; öffentlich-rechtliche
138 I 55 (2C_360/2010)Art. 15 BV, Art. 14 KV/BE und Art. 9 EMRK; Finanzierung der Pfarrerlöhne durch den Staat. Abgabepflichten für religiöse Zwecke sind nach dem Wegfall von Art. 49 Abs. 6 aBV anhand der allgemeinen bei der Glaubens- und Gewissensfreiheit geltenden Kriterien zu beurteilen (E. 2). Aufgrund der Allgemeinheit der Steuer kann die Steuerpflicht nicht mit Argumenten bestritten werden, welche die Mittelverwendung durch den Staat betreffen (E. 3). Steuer; Kanton; Kirche; Kantons; Kirchen; Bundesverfassung; Gewissensfreiheit; Glaubens; Staat; Beschwerde; Recht; Pfarrer; Beschwerdeführerin; Steuern; Bezahlung; Kantonssteuer; Pflicht; Religiöse; Steuerpflicht; öffentlich-rechtlich; Gelte; Kirchensteuer; Berufung; Allgemeinheit; Anerkannten; Religionsgemeinschaft; Urteil; Grundsatz; Werden

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
E-1456/2019Vollzug der WegweisungBeschwerde; Beschwerdeführerin; National; Wegweisung; Nationaldienst; Bundesverwaltungsgericht; Eritrea; Wegweisungsvollzug; Verletzung; Zwangs; Zwangsarbeit; Recht; Verbot; Rückkehr; Vollzug; Gericht; Zumutbar; Eritreische; Risiko; Verfügung; Wegweisungsvollzugs; Flagrante; Vorinstanz; Nationaldienstes; Ausländer; Ernsthafte; Amtliche; Bundesverwaltungsgerichts
BVGE 2018 VI/4Vollzug der WegweisungIsche; National; Nationaldienst; Eritrea; Eritreische; Dienst; Eritreischen; Militärisch; Militärische; Urteil; Report; Wegweisung; Zwang; Zivile; Zwangs; Report; Militärischen; Zivilen; Person; Folgend:; Service; Über; National; Risiko; Quellen; Landinfo; Ernsthafte; Wegweisungsvollzug; Landinfo

Anwendung im Bundesstrafgericht

BSGLeitsatzSchlagwörter
RR.2019.120Auslieferung an die Türkei. Auslieferungsentscheid (Art. 55 IRSG).Auslieferung; Türkei; Beschwerde; Recht; Schweiz; Diplomatisch; Urteil; Garantie; Diplomatische; Folter; Staat; Geliefert; Beschwerdeführer; Bundesgericht; Bundesgerichts; Entscheid; Türkische; Ausgelieferte; Gefängnis; Bundesstrafgericht; Vertretung; Behandlung; Verfahren; Bundesstrafgerichts; Vollzug; Rechtlich; Garantien; Verfahren; Rechtshilfe; Ersuchenden
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