Art. 135 LEF dal 2025

Art. 135 Contenuto
1 Le condizioni dell’incanto devono indicare che i fondi sono aggiudicati con tutti gli oneri che li gravano (servitù, oneri fondiari, pegni immobiliari, diritti personali annotati) e che le obbligazioni personali che ne derivano sono accollate al deliberatario. Il precedente debitore di un’ipoteca o di una cartella ipotecaria è liberato se il creditore non gli notifica entro un anno dall’aggiudicazione di tenerlo ancora per obbligato (art. 832 CC (1) ). Se sono esigibili, i debiti garantiti da pegno immobiliare non vengono assegnati, bensì estinti col ricavo della realizzazione. (2)
2 Le condizioni dell’incanto stabiliscono inoltre quali spese debba sostenere il deliberatario.
(1) RS 210(2) Nuovo testo giusta il n. I della LF del 16 dic. 1994, in vigore dal 1° gen. 1997 (RU 1995 1227; FF 1991 III 1).
Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.
Art. 135 Legge federale sulla esecuzione e sul fallimento (SchKG) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | PS180027 | Mitteilung des Verwertungsbegehrens (Beschwerde über ein Betreibungsamt) | Betreibung; Beschwerdegegnerinnen; Verwertung; Betreibungsamt; Verwertungsbegehren; Forderung; Schuldner; Pfändung; Verfahren; SchKG; Pfändungsgläubigerinnen; Vorinstanz; Forderungen; Aufsichtsbehörde; Grundstücke; Betreibungen; Sinne; Betreibungsforderung; Beschluss; Eingabe; Bezirksgericht; Schuldnerin; Lastenverzeichnis; Bundesgericht; Obergericht; Oberrichter |
ZH | PS180034 | Grundstückversteigerung / Zahlungsverzug des Ersteigerers / Rechtsverweigerung / Rechtsverzögerung (Beschwerde über ein Betreibungsamt) | Zahlung; Recht; Betreibungsamt; SchKG; Grundbuch; Zuschlag; Vorinstanz; Zahlungsversprechen; Steigerungsbedingungen; Eigentum; Zuschlags; Bundesgericht; Betrag; Grundbuchanmeldung; Zahlungsverzug; Steigerungszuschlag; Ersteigerer; Eigentumsübertragung; Beschwerde; Zuschlagspreis; Abrechnung; Urteil; Rechtsverweigerung; Rechtsverzögerung; Entscheid; Betreibungsamtes; Grundstück |
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Anwendung im Bundesgericht
BGE | Regeste | Schlagwörter |
125 III 252 | Art. 143b SchKG und Art. 135 Abs. 1 SchKG, Art. 68 Abs. 1 lit. b VZG, Art. 69 VZG, Art. 110 Abs. 2 VZG und Art. 111 Abs. 1 VZG; Löschung von Pfandrecht und Titel im Falle des Freihandverkaufs. Wird in einer Betreibung auf Pfandverwertung ein Grundstück freihändig verkauft, so gilt - nicht anders als im Falle der öffentlichen Versteigerung - der Grundsatz, dass bei auf dem Grundstück lastenden Schuldbriefen Grundpfandrecht und Titel so weit gelöscht werden müssen, als die persönliche Schuldpflicht nicht überbunden und der Gläubiger aus dem Pfanderlös nicht befriedigt wird. | Betreibung; Solothurn; Konkurs; Schuldbrief; Schuldbetreibung; SchKG; Schuldbriefe; Betreibungs; Betreibungsamt; Aufsichtsbehörde; Urteil; Schuldbetreibungs; Löschung; Gläubiger; Liegenschaft; Forderung; Pfandgläubiger; Konkurskammer; Grundstück; Pfandgegenstand; Betreibungsamtes; Verfügung; Freihandverkauf; Kommentar; Kanton; Pfandverwertung; Grundpfandrecht; öscht |
99 III 82 | "Verjährung" der Anfechtungsklage nach Art. 292 SchKG. Rechtsnatur der in Art. 292 SchKG für die Anfechtungsklage vorgesehenen Frist (Klarstellung der Rechtsprechung). | Anfechtung; Anfechtungs; SchKG; Konkurs; Verjährung; Recht; Frist; Klage; Verwirkung; Anfechtungsanspruch; Entscheid; Bundesgericht; Anfechtungsklage; Verwirkungsfrist; Geiser; Auffassung; Verlustschein; Ausstellung; Konkurseröffnung; Rechtshandlung; Pfändung; Fünfjahresfrist; Entstehung; Verlustscheins; Urteil; Konkursmasse; LEplattenier; Rechtsprechung; Rückerstattung |