Art. 135 LIFD dal 2025

Art. 135 Decisione
1 L’autorità di tassazione prende la sua decisione fondandosi sui risultati dell’inchiesta. Può determinare nuovamente tutti gli elementi imponibili e, sentito il contribuente, modificare la tassazione anche a svantaggio del medesimo.
2 La decisione dev’essere motivata e notificata al contribuente e all’amministrazione cantonale dell’imposta federale diretta. È parimenti comunicata all’AFC, se essa ha cooperato alla procedura di tassazione o se ha chiesto la notificazione della decisione su reclamo (art. 103 cpv. 1).
3 La procedura di reclamo è gratuita. L’articolo 123 capoverso 2 ultimo periodo è applicabile per analogia.
Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.
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Art. 135 Legge federale sull’imposta federale diretta (DBG) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SO | SGSTA.2012.43 | Nachsteuer | Steuer; Einsprache; Steueramt; Steuerpflichtigen; Steuer; Verfahren; Urteil; Quot; Einspracheverhandlung; Rekurrenten; SGSTA; Verfahrens; Vertreter; Einspracheentscheid; Entscheid; Veranlagung; Sachverhalt; Bundesgericht; Steuern; Bundesgerichts; Kanton; Begründung; Steuergericht; Vernehmlassung; Steueramts; Untersuchung; Kantons |
SO | SGSTA.2010.94 | Anspruch auf rechtliches Gehör, Akteneinsicht | Akten; Rekurrenten; Gehör; Steuerpflichtigen; Akteneinsicht; Einsprache; Einsicht; Verfahren; Gehörs; Verfügung; Grenchen; Schweiz; Unterlagen; Verletzung; Dokument; Entscheid; Dokumente; Recht; Quot; Anspruch; Hinweis; Verfahrens; Gehörsverletzung; Rechtsbegehren |
Anwendung im Verwaltungsgericht
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SG | B 2018/84, B 2018/85 | Entscheid Steuerrecht, Art. 84 Abs. 1 StG, Art. 58 Abs. 1 lit. b DBG. Diverse verfahrensrechtliche Rügen – fehlende Anhörung der Hauptaktionäre vor der Vorinstanz, Beizug von Akten eines früheren Beschwerdeverfahrens, selektive Akteneinsicht, Berücksichtigung eines Berichts der Abteilung Strafsachen und Untersuchungen der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ASU), unzureichende Begründung des vorinstanzlichen Entscheides – erweisen sich als unbegründet. Da es sich bei den verbuchten WIR- Verlusten um steuermindernde Tatsachen handelt, wäre es an der Beschwerdeführerin gewesen, die geschäftsmässige Begründetheit der generellen 40-prozentigen Wertberichtigung WIR nachvollziehbar darzulegen. Die ASU legt überzeugend dar, dass ein Einschlag von 35% über die gesamte Untersuchungsperiode den tatsächlichen Verhältnissen entspricht. Verbuchungen, Verträge/Quittungen, ja sogar Bezahlung reichen nicht aus, um die geschäftsmässige Begründetheit nachzuweisen. Die Folgen der ungenügenden Beweise beziehungsweise Beweislosigkeit hat die Beschwerdeführerin zu tragen (Verwaltungsgericht, B 2018/84 und B 2018/85). | Beschwer; Verfahren; Recht; Verfahren; Akten; Verwaltung; Verlust; Entscheid; Verfahrens; WIR-Verlust; Beschwerdegegner; Bundes; Vorinstanz; Veranlagung; Kanton; Beschwerdeverfahren; Untersuchung; Verwaltungsgericht; Bundessteuer; Einsprache; Layout; Kantons; Sachen; Abschreibung; Quot; Richner/Frei/; Kaufmann/Meuter |
SG | I/1-2015/163, 164 | Entscheid Art. 82 Abs. 1 StG (sGS 811.1) und Art. 58 Abs. 1 DBG (SR 642.11). Eine | Kapital; Vorinstanz; Rekurrentin; Gewinn; Recht; Rekurs; Investment; Kanton; Gesellschaft; Reingewinn; Eigenkapital; Konto; Zahlung; Verwaltung; Steuern; Veranlagung; Kapitalrückzahlung; Bundessteuer; Steuerpflichtigen; Steueramt; Erträge; Kapitalrückzahlungen; Entscheid; ässig |
Kommentare zum Gesetzesartikel
Autor | Kommentar | Jahr |
Kaufmann, Richner, Frei | Hand zum DBG | 2009 |
Kaufmann, Richner, Frei | Hand zum DBG, Zürich | 2003 |