CCS Art. 113 - Previdenza professionale (1) *

Einleitung zur Rechtsnorm CCS:



Art. 113 CCS dal 2024

Art. 113 Costituzione federale della Confederazione Svizzera (CCS) drucken

Art. 113 Previdenza professionale (1) *

1 La Confederazione emana prescrizioni sulla previdenza professionale.

2 In tale ambito si attiene ai principi seguenti:

  • a. la previdenza professionale, insieme con l’assicurazione vecchiaia, superstiti e invalidit , deve rendere possibile l’adeguata continuazione del tenore di vita abituale;
  • b. la previdenza professionale è obbligatoria per i dipendenti; la legge può prevedere eccezioni;
  • c. i datori di lavoro assicurano i dipendenti presso un istituto previdenziale; per quanto necessario, la Confederazione offre loro la possibilit di assicurare i lavoratori presso un istituto di previdenza federale;
  • d. chi esercita un’attivit indipendente può assicurarsi facoltativamente presso un istituto di previdenza;
  • e. per dati gruppi d’indipendenti, la Confederazione può dichiarare obbligatoria la previdenza professionale, in generale o per singoli rischi.
  • 3 La previdenza professionale è finanziata con i contributi degli assicurati; almeno la met dei contributi dei dipendenti è a carico del datore di lavoro.

    4 Gli istituti di previdenza devono soddisfare alle esigenze minime prescritte dal diritto federale; per risolvere compiti speciali la Confederazione può prevedere misure a livello nazionale.

    (1) * Con disposizione transitoria.

    Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SOZZ.1997.28Lohngleichheit, KindergärtnerinnenRecht; Klägerinnen; Bundesgericht; Gesetzgeber; Entscheid; Besoldung; Verwaltungsgericht; Klage; Zeitpunkt; Quot; Gleichberechtigung; Basel; Dienst; Regel; Einstufung; Datum; Lohnes; Einwohnergemeinde; Grundsatz; Haushalt; Leistung; Gleichstellung; öglichen
    LUS 09 515_1Art. 49, 65c, 65d BVG; Art. 44 BVV2. Umhüllende Vorsorgeeinrichtungen im Beitragsprimat können bei Unterdeckung eine Nullverzinsung nach dem Anrechnungsprinzip durchführen, sofern diese Massnahme im Reglement vorgesehen ist und die Informationspflichten wahrgenommen wurden. Vorliegend erfolgte die Nullverzinsung der Altersguthaben für das Jahr 2009 in zulässiger Art und Weise.Vorsorge; Unterdeckung; Massnahme; Altersguthaben; Nullverzinsung; Massnahmen; Sanierung; Vorsorgeeinrichtung; Beklagten; Arbeitgeber; Weisungen; Reglement; Ziffer; Arbeitnehmer; Vorsorgeeinrichtungen; Verzinsung; Beiträge; Vereinbarung; Gutschriftsanzeige; Vorsorgereglement; Aufsichtsbehörde; Rentner; Sanierungsmassnahmen; Vorsorgereglementes
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    148 V 58 (9C_759/2020)
    Regeste
    Art. 34a BVG (je in der vom 1. Januar 2003 bis 31. Dezember 2016 in Kraft gestandenen und in der ab 1. Januar 2017 geltenden Fassung); Art. 24 (in der vom 1. Januar 2011 bis 31. Dezember 2016 in Kraft gestandenen Fassung), Art. 24a BVV 2 (in Kraft seit 1. Januar 2017); Überentschädigung im Bereich der weitergehenden beruflichen Vorsorge nach Eintritt des AHV-Rentenalters. Auslegung einer reglementarischen Bestimmung betreffend die Überentschädigungsberechnung nach Eintritt des ordentlichen AHV-Rentenalters anhand von Art. 24a Abs. 1 und 2 BVV 2 . Bezieht die berufsvorsorgeversicherte Person nach Erreichung des AHV-Rentenalters neben einer AHV-Altersrente auch UVG-Rentenleistungen, sind gemäss der genannten Bestimmung im Rahmen der vorzunehmenden Überentschädigungsberechnung die AHV-Rentenleistungen ebenfalls anzurechnen (E. 5 und 6.1).
    Leistung; Leistungen; Vorsorge; Rente; Renten; Rentenalter; Altersrente; Überentschädigung; Invalidenrente; Kürzung; Erreichen; Vorsorgeeinrichtung; Rentenalters; Person; Reglement; Reglements; Urteil; Invalidität; AHV-Rente; Pensionskasse; Überentschädigungsberechnung; Einkünfte; Mitteilungen; AHV-Altersrente; AHV-Rentenalter; Sozialversicherungen; Berufliche; Fassung
    143 V 91 (9C_28/2016)Art. 34a Abs. 1 BVG; Art. 24 Abs. 1 und 5 BVV 2: allseitige Prüfung der Überentschädigungskürzung bei wesentlicher Änderung der Verhältnisse. Erfährt ein einzelner Berechnungsfaktor eine wesentliche, d.h. an sich eine Leistungsanpassung von mindestens 10 % bewirkende Änderung, prüft die Vorsorgeeinrichtung in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht allseitig und ohne Bindung an früher ermittelte Faktoren, ob und in welchem Umfange eine Überentschädigung vorliegt (E. 4).
    Überentschädigung; Vorsorge; Sinne; Verdienst; Vorsorgeeinrichtung; Überentschädigungsberechnung; Prüfung; Überentschädigungskürzung; Verhältnisse; Berechnungsfaktor; Leistungsanpassung; Bindung; Leistungen; Valideneinkommen; Grundsatz; Faktor; Urteil; Faktoren; Hinterlassenen; Säule; Person; Invalidität; Sammelstiftung; Einkommen; Invalidenrente; Erfährt

    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    C-4359/2019Zwangsanschluss an die AuffangeinrichtungArbeit; Quot;; Arbeitgeber; Recht; Vorsorge; Arbeitnehmer; Anschluss; ANobAG; Quot;ANobAGquot;; Auffangeinrichtung; Vereinbarung; Versicherung; Schweiz; Vertrauen; Vorinstanz; Vorsorgeeinrichtung; BVGer; Pflicht; Vertrauens; Urteil; Dienstvertrag; Sozialversicherung; Arbeitgebers; Verordnung; Bundes; Stiftung; Ausgleichskasse; über
    A-5962/2018Zwangsanschluss an die AuffangeinrichtungArbeit; Recht; Lohnbescheinigung; Ausgleichskasse; Bundes; Auffangeinrichtung; Einzelunternehmung; Vorinstanz; Vorsorge; Arbeitgeber; Arbeitnehmer; Person; Verfahren; Bundesverwaltungsgericht; Verfahren; Urteil; Vorsorgeeinrichtung; BVGer; Anschluss; Rechtsvertreter; Sachverhalt; Gericht; Verfahrens; Inhaber; Arbeitsverhältnis; Frist; Sinne