LAgr Art. 105 - Principe

Einleitung zur Rechtsnorm LAgr:



Art. 105 LAgr de 2025

Art. 105 Loi sur l’agriculture (LAgr) drucken

Art. 105 Crédits d’investissement (1) Principe

1 La Confédération soutient les améliorations structurelles au moyen de crédits d’investissement.

2 Elle met à la disposition des cantons les moyens financiers pour les crédits d’investissement.

3 Les cantons allouent les crédits d’investissement sous la forme de prêts sans intérêts.

4 Les prêts doivent être remboursés dans un délai de 20 ans au plus.

5 Si le prêt doit être garanti par un gage immobilier, l’authentification du contrat de gage peut être remplacée par une décision de l’autorité accordant le prêt.

6 Le Conseil fédéral fixe le montant des crédits d’investissement et les modalités du remboursement.

7 Le Conseil fédéral peut lier l’octroi des crédits d’investissement à des conditions et des charges.

(1) Nouvelle teneur selon le ch. I de la LF du 16 juin 2023, en vigueur depuis le 1er janv. 2025 (RO 2024 623; FF 2020 3851).

Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
108 Ib 157Art. 105 Abs. 2 Landwirtschaftsgesetz; Verjährung von Rückerstattungsansprüchen. Die einjährige Frist gemäss Art. 105 Abs. 2 LWG beginnt erst mit der Kenntnis des Rückerstattungsanspruches durch die zuständigen Bundesstellen, auch wenn der Vollzug den kantonalen Behörden übertragen ist. Bundes; Rückerstattung; Verjährung; Zweck; Zwecke; Zweckentfremdung; Behörde; Behörden; Verordnung; Beiträge; Verjährungsfrist; Sinne; Bodenverbesserungs-Verordnung; Kanton; Tschudin; Frist; Bundesstellen; Franken; Anspruch; Rückerstattungsanspruch; Beginn; Zweckentfremdungsverbot; Stall; Bundesbehörde; Kantons; Basel-Landschaft
99 Ib 321Bodenverbesserungen; Art. 703 ZGB. 1. st a) Art. 703 Abs. 1 ZGB ist eine öffentlichrechtliche Vorschrift des Bundes. Ihre Auslegung und Anwendung ist Gegenstand der Verwaltungsgerichtsbeschwerde (Erw. 1 a). b) Rügen im Zusammenhang mit der Durchführung einer Bodenverbesserung sind mit der staatsrechtlichen Beschwerde geltend zu machen (Erw. 1 b, c). 2. Begriff der Bodenverbesserung i.S. von Art. 703 Abs. 1 ZGB. - Überprüfungsbefugnis des Bundesgerichts; Bedeutung des Entscheids des Bundesrates über die Gewährung von Bundesbeiträgen (Erw. 5). - Wasserversorgungen sind Bodenverbesserungswerke (Erw. 6). - Begriff und Umfang des landwirtschaftlichen Interesses (Erw. 7). 3. Erfordernis des öffentlichen Interesses (Erw. 8). 4. Rügen im Zusammenhang mit der Gründungsversammlung werden nach den für die Stimmrechtsbeschwerde geltenden Grundsätzen beurteilt (Erw. 2). - Verwirkung des Rechts auf Beanstandung des Verfahrens. - Anforderungen an die Einladung zur Gründungsversammlung. Wasser; Wasserversorgung; Wilen; Bodenverbesserung; Bundes; Schwendi; Interesse; Brunnengenossenschaft; Schwendi-Wilen; Grundeigentümer; Bundesgericht; Verwaltung; Regierungsrat; Bodenverbesserungen; Kanton; Entscheid; Landwirtschaft; Gründung; Verwaltungsgerichtsbeschwerde; Unternehmen; Beitritt; Verfahren; Mitglied; Mitglieder; Recht; Rüge; Verordnung; Wasserversorgungsgenossenschaft

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
B-2890/2009Förderung der Landwirtschaft im Allgemeinen (Übriges)Bundes; Verfügung; Recht; Kanton; Bundesverwaltung; Bundesverwaltungsgericht; Verfahren; Entscheid; Investitions; Investitionskredit; Parteien; Vorinstanz; Nichtigkeit; Genehmigung; Gesuch; Verwaltungsgericht; Behörde; Bundesamt; Struktur; Verfahrenskosten; Parteientschädigung; Feststellung; Kantons; Beiträge; Hauptbegehren; Erstinstanz; Verfügungen; Feststellungsverfügung; Urteil
B-2223/2006Wirtschaft ? Technische Zusammenarbeit (Übriges)Investition; Investitionskredit; Bundes; Investitionskredite; Massnahme; Massnahmen; Vorinstanz; Finanzierung; Gesuch; Kanton; Bundesverwaltung; Landwirtschaft; Bundesverwaltungsgericht; Verfügung; Beiträge; Sanierung; Kredit; Kantons; Höhe; Verbesserung; Finanzierungslücke; Tragbarkeit; Entscheid; Hypothek; Voraussetzung; Wohnhaus; Belastung; Volkswirtschaftsdirektion; Wohnverhältnisse; Berggebieten