Art. 105 Crédits d’investissement Principe
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2 Les cantons allouent, par voie de décision, des crédits d’investissement sous la forme de prêts sans intérêts.
3 Les prêts doivent être remboursés dans un délai de 20 ans au plus. Le Conseil fédéral règle les modalités.
4 Si le prêt doit être garanti par un gage immobilier, l’authentification du contrat de gage peut être remplacée par une décision de l’autorité accordant le prêt. (2)
(1) Introduite par le ch. I de la LF du 22 juin 2007, en vigueur depuis le 1er janv. 2008 (RO 2007 6095; FF 2006 6027).BGE | Regeste | Schlagwörter |
108 Ib 157 | Art. 105 Abs. 2 Landwirtschaftsgesetz; Verjährung von Rückerstattungsansprüchen. Die einjährige Frist gemäss Art. 105 Abs. 2 LWG beginnt erst mit der Kenntnis des Rückerstattungsanspruches durch die zuständigen Bundesstellen, auch wenn der Vollzug den kantonalen Behörden übertragen ist. | Bundes; Rückerstattung; Verjährung; Zwecke; Zweckentfremdung; Behörde; Verordnung; Behörden; Verjährungsfrist; Kanton; Bodenverbesserungs-Verordnung; Beiträge; Tschudin; Beschwerde; Verjährt; Zweckentfremdungsverbot; Rückerstattungsanspruch; Anspruch; Bundesbehörde; Beginn; Bundesstellen; Stall; Franken; Beschwerdeführer; Baute; Zweckänderung; Meldung; Zweckentfremdungsverbotes |
99 Ib 321 | Bodenverbesserungen; Art. 703 ZGB. 1. st a) Art. 703 Abs. 1 ZGB ist eine öffentlichrechtliche Vorschrift des Bundes. Ihre Auslegung und Anwendung ist Gegenstand der Verwaltungsgerichtsbeschwerde (Erw. 1 a). b) Rügen im Zusammenhang mit der Durchführung einer Bodenverbesserung sind mit der staatsrechtlichen Beschwerde geltend zu machen (Erw. 1 b, c). 2. Begriff der Bodenverbesserung i.S. von Art. 703 Abs. 1 ZGB. - Überprüfungsbefugnis des Bundesgerichts; Bedeutung des Entscheids des Bundesrates über die Gewährung von Bundesbeiträgen (Erw. 5). - Wasserversorgungen sind Bodenverbesserungswerke (Erw. 6). - Begriff und Umfang des landwirtschaftlichen Interesses (Erw. 7). 3. Erfordernis des öffentlichen Interesses (Erw. 8). 4. Rügen im Zusammenhang mit der Gründungsversammlung werden nach den für die Stimmrechtsbeschwerde geltenden Grundsätzen beurteilt (Erw. 2). - Verwirkung des Rechts auf Beanstandung des Verfahrens. - Anforderungen an die Einladung zur Gründungsversammlung. | Wasser; Wasserversorgung; Wilen; Bodenverbesserung; Bundes; Beschwerde; Wirtschaftliche; Schwendi; Landwirtschaftliche; Interesse; Brunnengenossenschaft; Schwendi-Wilen; Beschwerdeführer; Bundesgericht; Verwaltung; Grundeigentümer; Landwirtschaftlichen; Bodenverbesserungen; Regierungsrat; Genüge; Gründung; Kanton; Entscheid; Landwirtschaft; Genügen; Beitritt; Verwaltungsgerichtsbeschwerde; Mitglied; Verfahren |
BVGE | Leitsatz | Schlagwörter |
B-2890/2009 | Förderung der Landwirtschaft im Allgemeinen (Übriges) | Beschwerde; Bundes; Recht; Verfügung; Kanton; Beschwerdeführer; Bundesverwaltung; Bundesverwaltungsgericht; Verfahren; Kredit; Partei; Entscheid; Investitions; Vestitionskredit; Investitionskredit; Vorinstanz; Vorliegen; Nichtigkeit; Genehmigung; Parteien; Verwaltungsgericht; Nichtig; Bundesamt; Gesuch; Parteientschädigung; Behörde; Verfahrenskosten; Struktur |
B-2223/2006 | Wirtschaft ? Technische Zusammenarbeit (Übriges) | Investition; Beschwerde; Investitionskredit; Bundes; Deführer; Beschwerdeführer; Investitionskredite; Massnahme; Massnahmen; Vorinstanz; Finanzierung; Kanton; Gesuch; Bundesverwaltung; Bundesverwaltungsgericht; Landwirtschaft; Verfügung; Kredit; Beiträge; Sanierung; Maximal; Höhe; Kantons; Entscheid; Finanzierungslücke; Beantragt; Wohnhaus; Hypothek; Voraussetzung |