E-MailWeiterleiten
LinkedInLinkedIn

Bundesgesetz über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHVG)

Art. 102 AHVG vom 2023

Art. 102 Bundesgesetz über die Alters- und
Hinterlassenenversicherung (AHVG) drucken

Art. 102 Zweiter Teil: Die FinanzierungErster Abschnitt: Die Aufbringung der Mittel (1) Grundsatz (2)

1 Die Leistungen der Alters- und Hinterlassenenversicherung werden finanziert durch:

  • a. die Beiträge der Versicherten und der Arbeitgeber;
  • b. (3) Beitrag des Bundes;
  • c. die Zinsen des AHV-Ausgleichsfonds;
  • d. (4) die Einnahmen aus dem Rückgriff auf haftpflichtige Dritte.
  • 2 Die Hilflosenentschädigung wird ausschliesslich durch den Bund finanziert. (5)

    (1) Fassung gemäss Ziff. I des BG vom 19. Dez. 1963 (AS 1964 285; BBl 1963 II 517).
    (2) Fassung gemäss Ziff. II Bst. c des BG vom 4. Okt. 1968, in Kraft seit 1. Jan. 1969 (AS 1969 111; BBl 1968 I 602).
    (3) Fassung gemäss Ziff. I 1 des BG vom 5. Okt. 1984, in Kraft seit 1. Jan. 1986 (AS 1985 2002; BBl 1981 III 737).
    (4) Eingefügt durch Ziff. I 1 des BG vom 5. Okt. 1984, in Kraft seit 1. Jan. 1986 (AS 1985 2002; BBl 1981 III 737).
    (5) Aufgehoben durch Ziff. I des BG vom 4. Okt. 1968 (AS 1969 111; BBl 1968 I 602). Fassung gemäss Ziff. II 24 des BG vom 6. Okt. 2006 zur Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA), in Kraft seit 1. Jan. 2008 (AS 2007 5779; BBl 2005 6029).

    Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

    Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.

    Art. 102 Bundesgesetz über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHVG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SGKV 2016/4Entscheid Art. 25a Abs. 5 KVG. Art. 16 PFG. Art. 69 Abs. 1 Satz 2 ATSG.Restfinanzierung von Kosten der ambulanten medizinischen Pflege. Berücksichtigung des Kongruenzgrundsatzes. Keine Anrechnung von Hilflosenentschädigungen der Invalidenversicherung (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom7. Juni 2017, KV 2016/4). Restfinanzierung; Pflege; Hilflosenentschädigung; Beschwerde; Leistungen; Intensivpflegezuschlag; Versicherte; Sozialversicherung; Gemeinde; Allfällige; Kosten; Berechnung; Medizinische; Versicherten; Kinder; Invalidenversicherung; Einsprache; Sozialversicherungsleistung; Teilweise; Allfälligen; Beschwerdeführer; Handle; Anrechnung; Beschwerdegegnerin; Zuständig; Gemeinderat; Sozialversicherungsleistungen; Worden

    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SGKV 2016/4Entscheid Art. 25a Abs. 5 KVG. Art. 16 PFG. Art. 69 Abs. 1 Satz 2 ATSG.Restfinanzierung von Kosten der ambulanten medizinischen Pflege. Berücksichtigung des Kongruenzgrundsatzes. Keine Anrechnung von Hilflosenentschädigungen der Invalidenversicherung (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom7. Juni 2017, KV 2016/4). Restfinanzierung; Pflege; Hilflosenentschädigung; Beschwerde; Intensivpflegezuschlag; Leistungen; Sozialversicherung; Gemeinde; Medizinische; Berechnung; Kinder; Invalidenversicherung; Einsprache; Sozialversicherungsleistung; Teilweise; Handle; Beschwerdeführer; Anrechnung; Recht; Gemeinderat; Sozialversicherungsleistungen; Beschwerdegegnerin; Krankenpflegeversicherung; Zuständig; Pflegeleistungen; Kongruent; Eltern; Berücksichtigt
    Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.
    SWISSRIGHTS verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf der Website analysieren zu können. Weitere Informationen finden Sie hier: Datenschutz